Albert Ayler wusste: »Music is the healing force of the universe.« Aus dem Universum (genauer: vom Saturn) stammte auch der große Sun Ra, mit dem Thomas Meinecke 1983 sein erstes Radio-Interview machte. Musik als das Medium der Dislokation, Dekonstruktion vermeintlicher Mitten, als vorrangiger Impuls- und Taktgeber im Schaffen des popistischen Romanciers. Für das Logbuch stellt er jeden Monat einen eklektischen Reigen bewegender Musiken zusammen, zwischen High und Low, Mann und Frau, Hamburg und Haiti. Jeweils zehn (überwiegend bewegte) Clips – ohne weitere Worte. Let the music play. (Let’s get lost in music.)
»COMBOLAND, USA – 1993-2001«
SLEATER-KINNEY: DIG ME OUT
QUASI: OUR HAPPINESS IS GUARANTEED
THE BREEDERS: CANNONBALL
THE AMPS: PACER
THAT DOG: NEVER SAY NEVER
THE RENTALS: FRIENDS OF P.
GRANDADDY: THE CRYSTAL LAKE
RADAR BROS.: CAPITAL GAIN
F.S.K. FEATURING DOWVID LOWERY: I WANT OUT OF THE CIRCUS
Sparklehose: Gold Day
Playlist (Laufzeit: 39 Minuten)