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Die gefährlichen Orks haben Greifenburg, die größte Stadt von Aventurien, besetzt. Da zettelt der Inquisitor Marcian einen Aufstand an, um die Stadt für seinen Prinzen Brin zu befreien. Doch statt der erwarteten kaiserlichen Armee, die eigentlich zu Hilfe eilen sollte, stehen plötzlich weitere Orks vor den Mauern von Greifenfurt. Mit einer Hand voll Soldaten und Freiwilligen nimmt Marcian dennoch den Kampf auf…

Das Jahr des Greifen

Das Jahr des Greifen

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Letzte Kommentare:
09.02.2010 14:29:55
Subjimmy

"Das Jahr des Greifen" ist als großes Epos angelegt, das auch eben durch seine inhaltliche Fülle glänzt. Der Leser hat stets das Gefühl, dass hier etwas weitreichendes, quasi welt- (bzw. dere)bewegendes geschieht. Zahlreiche und tiefgründige Handlungsstränge verzweigen und verdichten sich immer wieder auf eindrucksvolle Art und Weise. Besonders Pro- und Antagonist Marcian bzw. Zerwas werden mit Liebe zum Detail beschrieben und wahrlich zum Leben erweckt. Aber auch die Nebencharaktere haben zumeist ihren sinnvollen Platz in der Geschichte, die bis auf wenige Mängel durchgehend spannend ist und fesselt.

Doch von dieser überaus positiven Ausgangslage ausgehend stören viele Aspekte den Gesamteindruck mehr oder weniger erheblich: Das weite inhaltliche Abschweifen in die Feenwelt wirkte auf mich deplatziert; die Voraussehbarkeit einiger Ereignisse (das hin und her der Belagerung sowie das Ende) nahm für mich Fahrt aus den Segeln; einige schon (zu) oft gesehene Stereotype (der Schmied Darrag, Oberst von Blautann) waren zwar allesamt gut und stimmig entwickelt, allerdings könnte man hier durchaus von einem Mangel an Originalität sprechen. Ebenfalls Unbehagen ausgelöst haben bei mir das nicht zufriedenstellende, überstürzte Ende sowie die nicht wenigen Handlungsstränge, die anscheinend mittendrin einfach fallen gelassen worden sind: Was ist mit der Feenwelt oder was sollte ihr Auftritt im Buch? Was passiert nun mit dem orkischen Streitkolben? Und was genau hatte die Jägerin überhaupt noch im weiteren Verlauf der Geschichte zu suchen? Meines Erachtens haben sich die Autoren hier zu viel vorgenommen, wollten viel und konnten nicht alles verwirklichen und haben einiges daher nur halbherzig geschrieben.

Unglücklich ist gerade für DSA-Fans, dass es einfach viel zu viele sowohl inhaltliche als auch plump rechtschreibliche Fehler gibt. So ist Greifenfurt niemals die größte Stadt Aventuriens gewesen und Xorlosch ist auch nicht das Heerlager des Prinzen Brin (Klappentexte der Nikol-Ausgaben; noch verzeihliche Fehler im Verleich zu denen im Innenleben des Buches). Diese Tatsache trübt leider den Lesefluss erheblich.

Dennoch macht das Lesen des Buches Spaß, was doch die Hauptsache sein sollte. Freunde epischer Schlachten und Ereignisse kommen vollkommen auf ihre Kosten. Es gibt Orks, Oger, Zauberer, Krieger, Zwerge, Elfen, Feen, Dämonen, Vampire; es gibt Kämpfe, Götterwunder und wütendes Feuer; es gibt Schiffe, Belagerungswaffen, Armeen und eine zertrümmerte Stadt: also alles, was das Fantasy- und Kriegerherz eigentlich begehrt. Ein zweites Mal werde ich diesen Roman allerdings wohl nicht lesen. "Das Jahr des Greifen" kann keinen richtigen Zauber versprühen, denn es wirkt eher wie ein überladener Klotz im Vergleich zur geschmeidigen Kugel, die z. B. so wundervolle Romane wie die auch von Hennen stammenen "Drei Nächte in Fasar" darstellen, um es pointiert zu formulieren.

17.06.2009 00:06:00
Ace

Das Jahr des Greifen beschreibt in erster linie die Geschichte um Marcian, den Inquisitor. Man wird direkt in seine Rolle versetzt und erlebt seine Emotionen mit. Die Zweite Hauptperson ist Zerwas ein etwas überheblicher Vampir und zweifelhafter Verbündeter von Marcian der vieles an die Orks verrät und beim fall der Stadt tatkräftig mitarbeitet. Im allgemeinen ist es ein Roman der in der "Welt des Schwarzen Auges spielt"( eine kleine Vorgeschichte wird erklärt). Allerdings gibt es gewissen anspielungen die nicht sehr leich zu verstehen sind wenn man keine anderen Bücher über diese Saga gelesen haben sollte.

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