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Deine Meinung zu »Die Entdeckung«
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Noch immer wird Greifenfurt von den Orks belagrt, die Lage wird für die Bewohner zunehmend verzweifelter. Marcian versucht das Geheimnis um Greifenfurt zu lüften, (d.h. er möchte Wissen, weshalb die Orks ihre lange Belagerung nicht aufgeben und leichtere Ziele angreifen), zeitgleich schickt er Boten aus der Stadt, die Verstärkung besorgen soll. Natürlich wird erst im letzten Band klar, ob die Belagerung beendet werden kann oder ob das Schicksal auf der Seite der Orks steht.
Das Buch ist auch wie der ersten Band gespickt mit Konflikten und Kämpfen. Erneut gibt es keinen Handlungsspielraum zur Entwicklung der recht monotonen Charaktere. Die Botengänge wirken durch einen Zeitraffer, der übergangslos zwischen wichtigen Situationen springt, etwas gehezt.
Leider sind auch einige Dialoge wieder recht platt und unpassend. Der absolute Tiefpunkt :
Gegen Schluss des Buches drängt die etwa 20 Jahre alte Tochter eines Alchimisten, den Vampir Zerwas, ihr ihre jungfräulichkeit zu nehmen. Dieser hat sie Entführt um ihren Vater erpressen zu können. Der Vampir erzählt dem ängstlichen und verschüchterten Mädchen, dass ihr Vater einen Dämonen beschworen hat und er als ihr Retter beauftragt wurde und sie deshalb in dem Keller bleiben muss. Nicht einmal 2 Seiten später drängt sie ihn aus Dankbarkeit , dass er sie zur Frau macht, da sie nicht als Jungfer in dem Keller alt werden möchte! (Oder besser ???)
Mal ganz ehrlich. Innerhalb von zwei Seiten habe ich noch nie einen so unlogischen und schlecht zusammengeschusterten Schwachsinn gelesen.
Fazit : Weiterhin sehr eintönige Charaktere und Dialoge. Punkten kann das Buch wieder einzig durch die zahlreichen Konflikte, die viele Action und durch die Spannung. Allerdings fand ich das Buch etwas dann doch etwas schwächer als den ersten Band. Daher vergebe ich 72%.