„Schmerz für mein Volk“:
Charles Aznavour über seine armenische Herkunft

Vor 100 Jahren begann im Osmanischen Reich der Völkermord an der armenischen Bevölkerung durch die jungtürkische Regierung. Bis heute sträubt sich die türkische Führung allerdings gegen eine Anerkennung des Genozids.
Der armenischstämmige Chansonnier Charles Aznavour schrieb in seiner 2010 im Graf Verlag erschienenen Autobiografie „Mit leiser Stimme“ über seine Herkunft und äußerte sich dort auch über die Vorkommnisse vom April 1915. Ein Auszug.

von Charles Aznavour

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Während des Zweiten Weltkriegs war ich nicht überrascht, als mein Vater freiwillig zur Armee ging, um dem Land, das ihm Asyl gewährte, seine Dankbarkeit zu zeigen. Seltsamerweise empfinde ich die Besatzungszeit, die ich ja selbst miterlebt habe, aus heutiger Sicht als zutiefst romantisch. Man mag sich fragen, wie ich so etwas sagen kann, aber empfindet man in der Jugend nicht unweigerlich romantisch? Der Krieg hat natürlich Dreckskerle und Verräter hervorgebracht, aber auch Helden und Träume von Heldentum. Frankreich war mehr als eine Clique von Kollaborateuren und Kriegsgewinnlern: Es gab auch Leute, die ich als „kleine unbekannte Helden“ bezeichne, anonyme Menschen, die beschlossen, aufrecht zu gehen und alles in ihrer Kraft Stehende zu tun, um gegen die Eindringlinge aufzubegehren. Meine Eltern gehörten dazu. Nach seiner Rückkehr von der Front hatte sich mein Vater in den Dienst von Missak Manouchian, einem überzeugten Kommunisten, der in der Résistance aktiv war, und seiner Frau Méliné gestellt, die Sekretärin der „Jeunesse arménienne de France“ (JAF) war. Missak war ein junger Dichter, sanftmütig, ruhig, hatte nichts von einem Revolutionär. Méliné und er hatten beide 1915 während des Todesmarschs nach Dair az-Zaur ihre Familien verloren, und die JAF war ein Fixpunkt für sie wie für alle, die Heimweh nach dem verloren gegangenen Armenien hatten. In ihrem Schmerz und ihrem Schicksal waren sie meinen Eltern eng verbunden. Das Ehepaar kam sehr oft zu uns. Missak hat mir übrigens das Schachspielen beigebracht. Was dann mit der Gruppe um Manouchian passierte, ist bekannt (die Nazis erschossen alle), und man kennt auch Louis Aragons mitreißende Huldigung in seinem Gedicht L’Affiche rouge oder den 2009 gedrehten Film L’Armée du crime von Robert Guédiguian. Während des Krieges habe ich so meinen Schachlehrer verloren, dazu meine ehrenamtlichen Mathematiknachhilfelehrer, das Ehepaar Aslanian, die ebenfalls dem Wahnsinn jener Zeit zum Opfer fielen und erschossen wurden.
Bevor es zu diesem Drama kam, lernte mein Vater über Missak einige Russen und Armenier kennen, die man für die deutsche Wehrmacht zwangsverpflichtet hatte (andernfalls drohte ihnen die Hinrichtung) und die dann desertiert waren. Er half ihnen, unterzutauchen. In der Rue Navarin 22, im IX. Arrondissement von Paris, nahm er auch heimlich drei Juden auf, ein Akt der Menschlichkeit und des Leichtsinns. Erst nach dem Tod meiner Eltern ist mir wirklich bewusst geworden, dass sie damals ihre Pflicht als zukünftige Franzosen erfüllt haben. Die französische Staatsangehörigkeit wurde ihnen nach dem Krieg dann auch erteilt – für ihr Engagement im Widerstand.

Die armenische Herkunft nie verleugnet

Jeder hat ein Land seines Herzens, und es ist immer tröstlich, sich daran zu erinnern, woher man kommt. Auch wenn die innere Bindung zu meinem Geburtsland Frankreich stärker ist, fühle ich mich dem Land, in dem meine Familie verwurzelt war, sehr verbunden.

Franzose bin ich auf eine völlig selbstverständliche Weise geworden, indem ich eines schönen Tages im Jahre 1924 in Paris zur Welt kam. Meine armenische Herkunft habe ich nie verleugnet – ich war nie stolz darauf, habe mich aber auch nie dafür geschämt. Als Franzose armenischer Herkunft und nicht als Armenier aus Frankreich – diese Nuance hat durchaus ihre Bedeutung – bin ich mitsamt meiner französischen Sprache unaufhörlich um die Welt gereist. In Armenien selbst, aber auch im Zusammensein mit meinen Freunden aus der Diaspora oder mit meiner Schwester gibt es keine Uneindeutigkeit, es ist wie es ist: „Allons enfants de la patrie!“
In meiner Familie sind wir alle recht polyglott. Meine älteste Tochter Seda Patricia stammt aus meiner Beziehung zu Micheline Rugel, meiner ersten Frau, die mit ihrer Familie aus dem Berry stammt und deren Vater in der Rue des Rosiers von Saint-Ouen ein Antiquitätengeschäft führte. Seda ist das einzige meiner Kinder, in dessen Adern französisches Blut fließt, aber da sie von meinen Eltern genauso erzogen wurde wie ein Emigrantenkind, ist sie mit zwei Kulturen aufgewachsen. Deshalb spricht sie perfekt Armenisch und ist Sängerin von armenischen Volksliedern geworden.

aznavour_coverKatia, die manchmal zusammen mit Seda singt, obwohl sie kein Armenisch spricht, beherrscht dafür das Schwedisch ihrer Mutter sehr gut. Was mich betrifft, so ist mein Französisch natürlich gepflegter als mein Armenisch. Armenisch spreche ich zwar korrekt, kann es aber weder lesen noch schreiben. In meiner Jugend habe ich gar nicht erst versucht, es mir anzueignen, denn ich war fest davon überzeugt, dass es mir von keinerlei Nutzen sein würde, was ich heute bereue. Außerhalb von Frankreich würde deshalb niemand auf die Idee kommen, ich könnte etwas anderes sein als ein waschechter Pariser. Im Ausland repräsentiere ich den typischen Franzosen. An die Stelle des Magisters in Literatur, von dem ich lange geträumt habe, kamen eine Anmeldung bei der SACEM und dann schließlich die Große Medaille des französischen Chansons, die von der Académie française verliehen wird. Wenn das keine gelungene Integration ist, und zwar nicht nur in intellektueller Hinsicht, sondern auch, was mein „französisches“ Äußeres betrifft. Und das ganz ohne Schönheitschirurgie – um eine Nasenlänge knapp daran vorbei.

Von der französischen Kultur geprägt

Ich könnte mir nicht vorstellen, in Armenien zu leben. Für mich wäre das wie eine umgekehrte Emigration. Ich bin einfach stärker von der französischen Kultur geprägt, und alles, was ich tue, schreibe oder singe, ist typisch französisch. Meine Heimat ist für mich da, wo ich als Kind geboren wurde und begonnen habe, zu sprechen, zu laufen, groß zu werden. Wir haben uns gegenseitig angenommen, Frankreich und ich, und sind beide sehr zufrieden damit. Meine Einstellung trifft in Frankreich logischerweise auf mehr Verständnis als in Armenien. Wo der Rebstock auch herkommt, der Wein hat immer die Herkunftsbezeichnung des Landes, in dem die Traube geerntet wurde.

Ich wäre gern in einem Dorf zur Welt gekommen, einem dieser kleinen französischen Dörfer, die man verlässt mit der Angst im Bauch und dem Köfferchen in der Hand, um in der Hauptstadt sein Glück zu versuchen; einem dieser kleinen, sonnenüberfluteten Dörfer des Südens, in das ich von Zeit zu Zeit zurückgekehrt wäre, um meine Jugendfreunde und Verwandten zu besuchen; in ein Dorf, das stolz wäre, einen seiner Söhne zu empfangen, der auf langen, verschlungenen Wegen fernab der eigenen Wurzeln zu Ruhm und Reichtum gelangt wäre. Ich wäre gern französischer gewesen als die Franzosen. Trotzdem habe ich immer zu meiner Herkunft gestanden, und es berührt mich zutiefst, dass man mir in der Stadt Gumri zu Lebzeiten ein Denkmal errichtet hat. Traurig finde ich nur, dass es meinen Eltern nicht mehr vergönnt war, dieses Denkmal auf armenischem Boden zu sehen.
Nein, ich habe nie versucht, meine „Patchwork“-Vergangenheit zu verfälschen. Ich wurde geboren als Shanourh Aznavourian – das Suffix „ian“ habe ich nicht gestrichen, um den Namen französischer klingen zu lassen, sondern aus einem ganz praktischen Grund. Stellen Sie sich ein Plakat vor, auf dem stünde: Shanourh Aznavourian. Wenn man weiß, dass es dem Publikum schon nicht leichtfiel, sich den Namen Aznavour zu merken, kann man sich ausmalen, welche Schwierigkeiten es gehabt hätte, diesen Namen auch nur auszusprechen!

Was bedeutet es eigentlich, Armenier zu „sein“?

Mein Name hat das Armenische also abgelegt, aber in einem Winkel meines Herzens bin ich sehr wohl noch Armenier – was mir im Zusammenhang mit einem tragischen Ereignis vor über zwanzig Jahren sehr bewusst geworden ist. Als ich auf den Trümmern von Gumri stand, jener Stadt, die 1988 von einem Erdbeben verwüstet wurde, wäre ich fast in die Knie gegangen, und es verschlug mir die Sprache. Ich erinnere mich noch gut daran, wie schlecht ich mich fühlte. Etwas war nicht in Ordnung mit mir: Ich hatte Schmerzen, Schmerzen für mein Volk. Noch nie hatte ich das so stark empfunden, ich war ja nur „armenischstämmig“. Aber was bedeutete es eigentlich, Armenier zu „sein“? Was es bedeutete, Franzose zu „sein“, wusste ich: Ich hatte glücklicherweise ein einigermaßen gutes Gedächtnis und wusste über die französische Geschichte Bescheid, ich redete von Napoleon, als ob ich persönlich mit ihm bekannt gewesen wäre; ich hatte alle wichtigen Straßen in Frankreich Hunderte Male abgefahren, ich konnte jeden regionalen Akzent imitieren und alle Weinbaugebiete und Rebsorten aufzählen, da ich auf meinen Tourneen immer gern gute Restaurants aufsuchte; ich kannte Frankreichs Autoren, Komponisten, Schriftsteller, Entdecker, Politiker, Sportler.
Aber Armenien? Der Berg Ararat? Er gehörte uns nicht mehr. Noah? Auf der anderen Seite der Grenze. Die armenischen Gerichte meiner Mutter? Die waren im ausgebluteten Frankreich, wo man selbst für teures Geld die Zutaten nicht bekam, verschüttgegangen. Nach dem Erdbeben musste in Armenien alles wieder aufgebaut werden. Die wunderbaren Kirchen aus dem 3. Jahrhundert? Ich hätte sie gern besichtigt, aber die Straßen befanden sich in einem so schlechten Zustand, dass es ein Ding der Unmöglichkeit war. Es gab nichts. Nichts, woran ich mich hätte festhalten können, um mich mit der Geschichte meiner Heimat vertraut zu machen.
Seit der Katastrophe gab es in der Hauptstadt jeden Tag nur zwei Stunden Strom, und die Mütter hatten Mühe, ihre Kinder zu versorgen. Erst mussten sie Nahrungsmittel auftreiben, dann auf Strom und Licht warten. Lévon Sayan, der der Kassenführer des Vereins „Aznavour für Armenien“ geworden war, hatte mich begleitet. Er meinte, als Allererstes müsse das Problem der Stromversorgung gelöst werden. Neunundzwanzig Kraftwerke waren nicht mehr in Betrieb. So beschlossen wir, das Geld aufzubringen, um sie wieder funktionstüchtig zu machen, was dann zur großen Erleichterung der Familien auch geschah. Das hat mir übrigens den Spitznamen „Charles La Lumière“ („Charles das Licht“) eingebracht, auf den ich ziemlich stolz bin. Vor allem aber, und das ist für mich das Wichtigste, habe ich gespürt, wie ich ein bisschen mehr zum Armenier wurde.

Vom Chanson zum politischen Engagement

Aus Sicht der Medien und der Welt wurde ich es noch mehr durch einen weiteren Vorfall. Unmittelbar nach dem Erdbeben erfuhr ich, dass der gesamte Vorstand des armenischen Karabach-Komitees, der aus dreizehn Intellektuellen bestand, verhaftet und in ein sowjetisches Gefängnis gebracht worden war, wegen Eintretens für die Unabhängigkeit von Armenien, das damals zur Sowjetunion gehörte. Ich beschloss, nach Moskau zu fahren, um mit dem damaligen Ministerpräsidenten darüber zu reden. Ich glaubte, ich könnte diesem Land ohne Hoffnung trotz meiner geringen Mittel nützlich sein. Für mich war es in keiner Weise ein politischer Akt: Ich handelte aus rein humanitären, brüderlichen Motiven. Bis dahin hatte ich nie Schwierigkeiten gehabt, für welches Land auch immer ein Visum zu bekommen, denn mein Image war nicht das eines politisch engagierten Menschen – meine einzige Politik hatte immer darin bestanden, mich in den Dienst des Chansons und der Kultur zu stellen. Bei unserem Gespräch setzte ich dem Ministerpräsidenten eine Art Ultimatum: Entweder würde er die Gefangenen freilassen, oder ich würde die internationale Presse aufbringen. Die Presse macht immer Angst, insofern war sie ein schlagendes Argument. Sie hätten mich sehen sollen, in dem großen Versammlungssaal im Kreml, in derselben Montur, die ich auch in den Trümmern von Gumri getragen hatte. Ich sah nicht im Entferntesten aus wie ein Botschafter! Trotzdem schenkte man meinem Gesuch Gehör, weshalb ich mich zu Dank verpflichtet fühlte und versprach, bei Gelegenheit noch einmal in den Kreml zu kommen, dann aber im Smoking… Ich habe mein Versprechen gehalten und dort tatsächlich einige Konzerte gegeben.

Einige Tage später wurden zwölf der dreizehn verhafteten Intellektuellen freigelassen und konnten glücklich nach Eriwan zurückkehren. Ihre Frauen, Kinder und Freunde empfingen sie auf dem großen Platz der Hauptstadt, und mit ihnen eine halbe Million Eriwaner, stolz und mit Blumensträußen in den Armen. Es war ein Beweis dafür, dass man, zumindest zur damaligen Zeit, mit den Machthabern der Sowjetunion reden konnte. Kaum zu glauben, aber wahr! Natürlich denke ich nicht, dass ich den Ministerpräsidenten in Angst und Schrecken versetzt habe. Aber vielleicht habe ich ihn zum Nachdenken gebracht, wer weiß…
Kurz darauf, im November 1989, wurde in Berlin die Mauer der Schande eingerissen und 1991 Levon Ter-Petrossian – eines der verhafteten Mitglieder des Karabach-Komitees – zum ersten Präsidenten der jungen armenischen Nation gewählt, die das sowjetische Joch abgeschüttelt hatte und endlich frei war.

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Menschen mit meiner Herkunft können nicht ruhig schlafen

Es stimmt schon, dass Erdöl einen besseren Geruch verbreitet als Menschenblut. Es hat auch die gute Eigenschaft, sich im Lärm der immer zahlreicheren Motoren zu verflüchtigen. Und es hinterlässt keine Spuren, bis auf die der Reifen auf dem Asphalt, bis auf die Umweltverschmutzung. Wird Armenien für immer verschwinden, wenn andere Techniken das schwarze Gold ersetzt haben? Der liebe Gott wird es wohl wissen, doch er scheint uns in der Wüste verlassen zu haben, am Rande eines Europas, das sich heute um ein anderes Image bemüht. Präsident Jacques Chirac hat eine Bresche geschlagen, als er in Frankreich das Gesetz des Schweigens und Vergessens brach. Werdet ihr, die Regierenden der Europäischen Union, die sich mit ihrem Humanismus brüstet, ihm auf diesem Weg folgen? Werdet ihr das Unrecht und die Gleichgültigkeit gegenüber dem Genozid bekämpfen, bei dem 1915 anderthalb Millionen Männer, Frauen und Kinder massakriert und durch den fünfhunderttausend Menschen als staatenlose Exilanten in die ganze Welt verstreut wurden?

Kommen Sie, nehmen Sie sich ein Herz und treten Sie ein in diese Grabstätte, deren Existenz nur wenige Menschen im Land des Halbmonds zu akzeptieren scheinen. Es ist ja auch so viel einfacher, sich in Unwissenheit zu flüchten… Laufen Sie durch den Schlamm und das Blut, trampeln Sie über die abgesäbelten Köpfe, schieben Sie die Leichen zur Seite, die an den Wegrändern hängen, steigen Sie über die vergewaltigten Frauen mit ihren blutigen, aufgeschlitzten Bäuchen. Und werfen Sie schließlich auch noch einen Blick auf die kleinen Kinder mit den zerschmetterten Schädeln…

„Das kann doch gar nicht sein“, möchten Sie einwenden?
Doch, es konnte sein. Nicht nur in Kambodscha, Ruanda oder einigen anderen Ländern, wo Krieg oder Revolution herrschten, sondern auch in der osmanischen Türkei, zu Beginn des 20. Jahrhunderts, unter den Jungtürken. Treten Sie näher und überzeugen Sie sich selbst, damit nicht auch Sie zu stillen Komplizen von Leugnung und staatlicher Manipulation werden. Menschen mit meiner Herkunft können nicht ruhig schlafen. Unsere Toten haben bis heute keine Grabstätte gefunden. Was erwarten wir also? Was wollen wir? Im Grunde nicht viel: dass die Männer und Frauen in der Türkei, wenn sie auf die Ehre anstoßen, während wir Franzosen auf die Gesundheit anstoßen und die Juden auf das Leben, ihr Ehrgefühl darauf verwenden, die unbestreitbaren Tatsachen unserer gemeinsamen Geschichte anzuerkennen.
Ist es nicht endlich an der Zeit, unsere Völker zu versöhnen, die falschen Geschichtsbücher zu zerreißen, diesen abscheulichen roten Fleck für immer reinzuwaschen und sich von einer Staatslüge zu befreien, um im Reinen mit sich und der Welt einem Europa beizutreten, das heute zweifelt und morgen noch mehr zweifeln wird? Die junge türkische Generation, die keine Verantwortung für die Vergangenheit trägt, aber ein wichtiger Garant für die Zukunft ist, hat ein Recht darauf, Bescheid zu wissen und sich frei zu machen von einem Fehler, den sie nicht begangen hat.


 

Weblinks
Die offizielle Website von Charles Aznavour
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„Mit leiser Stimme“ auf den Seiten der Ullstein Buchverlage

Charles Aznavour

Charles Aznavour

Charles Aznavour wurde 1924 in Paris als Sohn einer türkisch-armenischen Näherin und eines georgisch-armenischen Gastwirts geboren. Schon früh erhielten er und seine Schwester Musik- und Theaterunterricht. Bereits als Neunjähriger hatte Charles seinen ersten Bühnenauftritt.
Nach seinem internationalen Durchbruch 1947/48 trat er in den größten Konzertsälen auf: in Paris, Tokio, der New Yorker Carnegie Hall. Er arbeitete mit Stars wie Aretha Franklin, Ray Charles, Frank Sinatra und Liza Minelli. 2010 erschien seine Autobiografie „Mit leiser Stimme“ im Graf Verlag.

Foto: © François Durand

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