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Rezensionen von literaturkritik.de
Nicht ohne meine Tochter
Kate Hamers Roman „Das Mädchen, das rückwärts ging“ behandelt ein sensibles Thema, endet aber in einem esoterischen Wirrwarr
Von Romy Traeber
Ausgabe 09-2017
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Klappentext des Verlages
Im englischen Norfolk verschwindet ein Mädchen. Bei dichtem Nebel scheint die achtjährige Carmel wie vom Erdboden verschluckt. Es gibt keine Hinweise, niemand hat sie gesehen, die Polizei tappt im Dunkeln. Carmels Mutter Beth, seit kurzem wieder Single, gibt sich voller Verzweiflung selbst die Schuld: Hat sie Signale übersehen, nicht genug achtgegeben auf ihr einziges Kind?
Carmel ist ein besonderes Mädchen: Sensibel und reifer als andere in ihrem Alter, verhält sie sich oft rätselhaft, wirkt abwesend, verträumt. Zwischen Hoffnung und Ohnmacht sucht Carmels Mutter schließlich selbst nach ihr. Schritt für Schritt geht sie zurück in der gemeinsamen Zeit, denn jede Kleinigkeit zählt. Für Carmel beginnt währenddessen eine lange und ungewöhnliche Reise.
Spannend bis zur letzten Zeile erzählen Beth und Carmel im Wechsel diese zutiefst bewegende Geschichte über eine Mutter und ihr verloren gegangenes Kind.
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