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Rezensionen von literaturkritik.de
Die Nachkommen von Balthasar Schwerdt
In seinem groß angelegten Roman „Kronosʼ Kinder“ erzählt Sergej Lebedew vom Schicksal einer deutsch-russischen Familie über mehr als zwei Jahrhunderte
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 01-2019
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Klappentext des Verlages
In seinem neuen Roman entdeckt Sergej Lebedew seine deutschen Wurzeln.
Als der betrunkene Nachbar in den Gänsen die Deutschen zu erkennen glaubt und sie wildwütig abmurkst, ahnt der kleine Kirill, dass das Verhältnis von Russen und Deutschen ein besonderes sein muss. Seine Großmutter Karolina kann so manche Geschichte erzählen, sie ist die letzte Überlebende aus dem deutschen Zweig der Familie. Mit Karolinas Erinnerungen im Gepäck zieht der inzwischen erwachsene Kirill los und sucht in Leipzig, Halle und Münster nach seinen deutschen Ursprüngen. Auf der Suche nach seinen Ahnen findet Kirill quer durch zwei Jahrhunderte deutsch-russische Geschichte. Nicht unmöglich, dass sich in der Schlacht von Stalingrad zwei Verwandte als Feinde gegenüberstanden. Spannend zeigt Sergej Lebedew in seinem sehr persönlichem Roman, wie eng und wie tragisch die deutsche mit der russischen Geschichte verknüpft ist.
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