Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Thomas Assheuer: Das nackte Leben
Der italienische Philosoph Giorgio Agamben hält den Niedergang des Rechts für eine unabwendbare Schicksalsfügung
Die Zeit, 28, Literatur, Donnerstag, 1. Juli 2004, S. 43
Uwe Justus Wenzel: Die biopolitische Reduktion
Giorgio Agamben blickt in den Abgrund des Abendlandes
Neue Zürcher Zeitung, 97, Literatur und Kunst, Samstag, 27. April 2002, S. 51
Jörg Lau: Das Volk ist gespalten
Die Zeit, 16, Kaleidoskop, Donnerstag, 11. April 2002, S. 58
René Aguigah: Konsequent paradox
Der Philosoph Giorgio Agamben will in "Mittel ohne Zweck" die politischen Begriffe des Abendlandes neu denken. Dabei spürt er Elemente totaler Herrschaft nicht nur in Nazismus oder Stalinismus auf, sondern auch in der Praxis des liberalen Rechtsstaat
die tageszeitung, 6686, politisches Buch, Dienstag, 26. Februar 2002, S. 14
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