Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Wieland Freund: Wo Bürger war, wird Ich-AG
Der Schriftsteller Ernst-Wilhelm Händler zeichnet in seinem Roman "Wenn wir sterben" ein Porträt des Mittelstands in Auflösung
Die Welt, 283, Feuilleton, Mittwoch, 4. Dezember 2002, S. 27
Ijoma Mangold: Die Seele, die Technik, das Design
Das ist artificial Intelligence: Ernst-Wilhelm Händlers großer Roman "Wenn wir sterben"
Süddeutsche Zeitung, 233, Literatur, Mittwoch, 9. Oktober 2002, S. 16
Helmut Böttiger: Literatur ist das ganz Andere
Auf der Frankfurter Buchmesse versucht man diesmal, viele Scherben zusammenzukehren. Es gibt Romane, die überholen die Krise
Der Tagesspiegel, 17908, Kultur, Mittwoch, 9. Oktober 2002, S. 27
Richard Kämmerlings: Die Fabrik, die Fabrik, die hat immer recht
Roman ohne Eigenschaften: Ernst-Wilhelm Händler vollzieht die feindliche Übernahme der deutschen Gegenwartsliteratur
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 233, Literatur, Dienstag, 8. Oktober 2002, S. L13
Niels Werber: Optimale Auslastung der Fickmaschine
"Sie hatte durchgesetzt, dass aus einer Gruppe von fünfundzwanzig Arbeitern dreizehn weiterarbeiteten"
die tageszeitung, 6865, kultur, Samstag, 28. September 2002, S. 15
Stephan Maus: Protokolle aus der Nahkampfzone
Ernst-Wilhelm Händlers grosser Wirtschaftsroman
Neue Zürcher Zeitung, 223, Feuilleton, Donnerstag, 26. September 2002, S. 33
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