Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Magdalena Miedl: Vom nächtlichen Dach ins Leben springen
Hornby-Hit. Auf einem Dach treffen sich zufällig vier Lebensmüde - unter anderem gespielt von Ex-James-Bond Pierce Brosnan und Toni Collette. Sie beschließen dann aber doch nicht zu springen.
Salzburger Nachrichten, 81, Kultur, Montag, 7. April 2014, S. 7
Uwe Pralle: Die kleinen Wunder
Nick Hornby hat einen Selbstmörderklub gegründet
Neue Zürcher Zeitung, 243, Feuilleton, Dienstag, 18. Oktober 2005, S. 37
Felicitas von Lovenberg: Der Selbstmörder-Club
Ohne den Mut der Verzweiflung: Nick Hornbys "A Long Way Down"
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 190, Feuilleton, Mittwoch, 17. August 2005, S. 32
Walter van Rossum: Die Selbstmördertruppe
Nick Hornby erzählt, wie man es in der normalen Heillosigkeit des Lebens aushalten kann
Die Zeit, 29, Literatur, Donnerstag, 14. Juli 2005, S. 49
Christine Zöller: Sprung ins Leben
Rheinischer Merkur, 26, Literatur, Donnerstag, 30. Juni 2005, S. 21
Nick Hornby: Krach auf dem Flachdach
Der brillante britische Humorist Nick Hornby wagt sich mit "A Long Way Down" ans große Romanformat: ein Kleinmeister im Schwergewicht
Der Spiegel, 26, Kultur, Montag, 27. Juni 2005, S. 139-140
Jan Ulrich Welke: Nicht immer geht's aufwärts
Zur Abwechslung mal ein Ausrutscher: Nick Hornby und sein neues Buch "A long Way down"
Stuttgarter Zeitung, 138, Kultur Menschen, Samstag, 18. Juni 2005, S. 42
Julia Encke: Wir sind noch einmal davongekommen
In Nick Hornbys Roman "A Long Way Down" beschließen vier Selbstmörder, doch noch eine Weile zu leben
Süddeutsche Zeitung, 127, Literatur, Montag, 6. Juni 2005, S. 18
Ulrich Rüdenauer: Egal, was die anderen sagen
Vier Menschen am Rande des Abgrunds: Nick Hornbys neuer Roman "A Long Way Down"
Der Tagesspiegel, 18843, Kultur, Mittwoch, 25. Mai 2005, S. 26
Wolfgang Paterno: Selbstmord vertagt
Literatur. Der Brite Nick Hornby gilt als einer der witzigsten Schriftsteller seiner Generation. Mit dem neuen Roman "A Long Way Down" wird er sich selbst leider untreu.
profil, 21, Kultur, Montag, 23. Mai 2005, S. 128-129
Jörg Magenau: How to be good
Depressionen sind etwas anderes: Nick Hornby lässt in seinem neuen Roman "A Long Way Down" vier Suizidkandidaten ihr Leben neu überdenken, ohne dabei aber seelische Abgründe bloßzulegen
die tageszeitung, 7669, kultur, Samstag, 21. Mai 2005, S. 22
Uwe Wittstock: Springen? Nicht springen?
"A Long Way Down" - wie der britische Moralist und Schriftsteller Hornby in seinem neuen Roman vier Selbstmörder vom Dach eines Hochhauses rettet
Die Welt (Die literarische Welt), 20, Belletristik, Samstag, 21. Mai 2005, S. 4
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