Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Petra Kohse: Eine halbe Ehrlichkeit
Silke Scheuermanns Roman "Die Stunde zwischen Hund und Wolf"
Frankfurter Rundschau, 155, Feuilleton, Samstag, 7. Juli 2007, S. 37
Carola Ebeling: Von einer, die auszog, das Lieben zu lernen
FAMILIEN-STRESS Silke Scheuermann tastet sich in ihrem Romandebüt an die entfremdete Schwester heran
Rheinischer Merkur, 12, Literatur, Donnerstag, 22. März 2007, S. 1
Sandra Kerschbaumer: Der Main ist eine schwarze gurgelnde Masse
Was tun, wenn die ältere Schwester plötzlich nicht mehr besser, klüger, schöner, sondern eine Alkoholikerin ist? Silke Scheuermanns erster Roman handelt von der Leere als Lebensgefühl und der ungewohnten Last der Verantwortung
FAZ (Bilder und Zeiten), 53, Literatur, Samstag, 3. März 2007, S. Z5
Helmut Böttiger: Gutbürgerlicher Horror
Silke Scheuermanns Roman "Die Stunde zwischen Hund und Wolf
Süddeutsche Zeitung, 41, Literatur, Montag, 19. Februar 2007, S. 14
Julia Schröder: Die Coolness und ihr Preis
Silke Scheuermanns "Stunde zwischen Hund und Wolf"
Stuttgarter Zeitung, 27, Das Buch, Freitag, 2. Februar 2007, S. 36
Volker Weidermann: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 3, Feuilleton, Sonntag, 21. Januar 2007, S. 32
Jörg Magenau: Ich bin nur ein Umriss
Silke Scheuermanns Roman "Die Stunde zwischen Hund und Wolf"
Der Tagesspiegel, 19436, Literatur, Sonntag, 21. Januar 2007, S. 28
Uwe Wittstock: Ein Schimmer von Glück
Silke Scheuermanns erster Roman "Die Stunde zwischen Hund und Wolf"
Die Welt (Die literarische Welt), 3, Belletristik, Samstag, 20. Januar 2007, S. 4
Ulrich Greiner: Das Gefühl, das aus der Kälte kam
Mit ihrem neuen Roman hat sich Silke Scheuermann in die vordere Reihe der jungen Autoren geschrieben
Die Zeit, 3, Literatur, Donnerstag, 11. Januar 2007, S. 41
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