Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Alexander Kissler: Immer zu früh ist auch unpünktlich
Berlinmarketing vom Feinsten: Sven Regeners "Der kleine Bruder"
Süddeutsche Zeitung, 260, Literatur, Mittwoch, 11. November 2009, S. 14

Alexandra Stäheli: Schwarz wie Berlin
Neue Zürcher Zeitung, 77, Feuilleton, Donnerstag, 2. April 2009, S. 24

Denis Scheck: Omelett & Hamlet
Der Tagesspiegel, 20073, Kultur, Sonntag, 2. November 2008, S. 25

Uwe Wittstock: FRANKFURTER FAVORITEN
Die Welt (Die literarische Welt), 41, Belletristik II, Samstag, 11. Oktober 2008, S. 4

Maike Albath: Trink, Brüderlein trink
Sven Regeners Lehmann-Trilogie ist fertig
Frankfurter Rundschau, 233, Feuilleton, Montag, 6. Oktober 2008, S. 22

Wolfgang Schneider: Lehmann nölt
Am Tresen: Sven Regener liest "Der kleine Bruder"
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 232, Feuilleton, Samstag, 4. Oktober 2008, S. 32

Ursula März: Abschied vom Lehmannismus
Im vermutlich letzten Teil seiner Lehmann-Trilogie entführt uns Sven Regener in ein dornröschenhaft schlafendes Kreuzberg anno 1980
Die Zeit, 41, Literatur Belletristik, Mittwoch, 1. Oktober 2008, S. 60

Edo Reents: Lenin mit h - die spinnen doch!
Kunst ist, wenn einer sagt, dass es Kunst ist - im Zweifelsfall Sven Regener. Zum Abschluss seiner Lehmann-Trilogie lässt er den Helden in Berlin ankommen, wo auch bei Tag alle Katzen grau sind.
FAZ (Bilder und Zeiten), 215, Bilder und Zeiten, Samstag, 13. September 2008, S. Z7

Christian Schachinger: "Man darf nicht wie seine Mutter denken"
Der Standard, 5977, Kultur, Freitag, 12. September 2008, S. 31

Martin Gross: Dr. Votz-Martin ist nicht allein
Für ganz gemeine Fieslinge und komplette Vollidioten bevorzugt Sven Regener in seiner Lehmann-Trilogie den Vornamen Martin. Höchste Zeit für eine Analyse
die tageszeitung, 8678, die wahrheit, Montag, 8. September 2008, S. 20

Kristina Maidt-Zinke: Mach's noch einmal, Frank!
Berlin, 1980: Mit dem Roman "Der kleine Bruder" schließt Sven Regener seine Trilogie um Herrn Lehmann ab
Süddeutsche Zeitung, 206, Literatur, Donnerstag, 4. September 2008, S. 14

Jan Ulrich Welke: Das Leben ist eine Geisterbahn
Sven Regener komplettiert mit dem Roman "Der kleine Bruder" seine verblüffende Lehmann-Trilogie
Stuttgarter Zeitung, 207, Kultur, Donnerstag, 4. September 2008, S. 31

Gerrit Bartels: Da kommt gleich die Abfahrt
West-Berlin für Nachzügler: Sven Regener schließt mit "Der kleine Bruder" seine Herr-Lehmann-Romantrilogie ab
Der Tagesspiegel, 20014, Kultur, Mittwoch, 3. September 2008, S. 23

Wolfgang Paterno: Seichtgebiete / Klingklang / P. Immel & Dr. Votz
Bücher. Was wurde eigentlich aus der viel gehypten Popliteratur? Als Mittel zur Rebellion hat sie längst ausgedient. Mittlerweile dominieren schriftstellernde TV-Stars und Musiker die Szene.
profil, 36, Kultur, Montag, 1. September 2008, S. 114-116

Michael Pilz: Wer ist hier der Einheimischste?
Die Welt (Die literarische Welt), 35, Ratgeber, Samstag, 30. August 2008, S. 8

Dirk Knipphals: Transit in ein neues Leben
Umzug nach Berlin, im Gepäck ein Buch und ungewaschene Klamotten: Sven Regener vollendet seine Herr-Lehmann-Trilogie mit dem Roman "Der kleine Bruder". Aus großen Erzählungen von Aufbruch und Befreiung lässt er dabei schön die Luft heraus
die tageszeitung, 8671, kultur, Samstag, 30. August 2008, S. 16

Jenny Hoch: Lieber noch 'n Bier
Mit dem Roman "Der kleine Bruder" schließt Sven Regener seine "Herr Lehmann"-Trilogie ab, die der Republik einen neuen deutschen Archetypus geschenkt hat.
Der Spiegel, 35, Kultur, Montag, 25. August 2008, S. 166-167

Tilman Spreckelsen: Das Gute ist, dass man hier nichts falsch machen kann
Ankunft im Kreuzberger Alltag: Sven Regener schließt mit "Der kleine Bruder" seine Romantrilogie um Frank Lehmann ab
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 34, Feuilleton, Sonntag, 24. August 2008, S. 30

Gerrit; Lippitz, Ulf Bartels: "Wer gegen Schwaben ist, ist auch nur Rassist"
Die Multikulti-Lüge, der Kiez-Muff und die kleine Welt von "Spiegel"-Redakteuren: Wer sich das Denken zu einfach macht, bekommt es mit Sven Regener zu tun
Der Tagesspiegel, 20004, Sonntag, Sonntag, 24. August 2008, S. S1

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