Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Martin Z. Schröder: Die Ferne bleibt fern
Peter Kurzeck liest seinen Roman "Oktober und wer wir selbst sind"
Süddeutsche Zeitung, 26, Literatur, Montag, 2. Februar 2009, S. 14

Beate Tröger: In weiter Ferne sehe ich uns gehen
Als Vorleser seiner eigenen Bücher ist Peter Kurzeck nicht zu übertreffen. Nach dem wundervollen "Ein Sommer, der bleibt" hat der Autor jetzt seinen Roman "Oktober und wer wir selbst sind" eingelesen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 280, Feuilleton, Samstag, 29. November 2008, S. 34

Gabriele von Arnim: Wie hinter Glas der Tag
Peter Kurzeck hat wieder einen seiner wunderbaren Flanier-Romane gegen das Vergessen geschrieben
Die Welt (Die literarische Welt), 27, Belletristik, Samstag, 7. Juli 2007, S. 4

Verena Auffermann: Unter dem Privatregenbogen
Schreiben, was gewesen ist: Peter Kurzecks Roman über den Oktober 1983 in Frankfurt
Süddeutsche Zeitung, 118, Literatur, Donnerstag, 24. Mai 2007, S. 16

Christoph Schröder: Alles ist wichtig
Da wollen wir mal lieber hinhören: Der neue Roman von Peter Kurzeck heißt "Oktober und wer wir selbst sind"
Frankfurter Rundschau, 85, Feuilleton, Donnerstag, 12. April 2007, S. 15

Ulrich Rüdenauer: Leben an der Straßenecke
Peter Kurzeck setzt seine melancholischen Spaziergänge durch Frankfurt fort
Der Tagesspiegel, 19499, Literatur, Sonntag, 25. März 2007, S. 28

Marius Meller: Wie die Welt mit uns spricht
Er schreibt Prosa von seltener poetischer Qualität, aber bekannt ist er damit nicht geworden. Jetzt setzt Peter Kurzeck sein autobiographisches Projekt mit einem neuen Roman fort.
FAZ (Bilder und Zeiten), 65, Bilder und Zeiten, Samstag, 17. März 2007, S. Z5

Rainer Moritz: Auf Abbruch die Häuser
"Oktober oder wer wir selbst sind" - Peter Kurzeck setzt sein einzigartiges Prosaprojekt fort
Die Welt (Die literarische Welt), 11, Belletristik III, Samstag, 17. März 2007, S. 4

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