Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Eva Pfister: Worpswede oder Untergang einer Lebensform
Kunst: Moritz Rinkes erster Roman "Der Mann, der durch das Jahrhundert fiel" ist eine tragikomische Familiensaga.
Stuttgarter Zeitung, 191, Das Buch, Freitag, 20. August 2010, S. 29

Christiane Zintzen: Wenn ein Haus im Moor versinkt
Neue Zürcher Zeitung, 150, Feuilleton, Freitag, 2. Juli 2010, S. 18

Volker Weidermann: Liebe, Bier und Wahrheit
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 10, Feuilleton, Sonntag, 14. März 2010, S. 21

Uwe Wittstock: Bei Regen ins Bordell
Moritz Rinkes zeichnet mit Liebe fürs Detail den "Mann, der durch das Jahrhundert fiel"
Die Welt (Die literarische Welt), 8, Belletristik, Samstag, 27. Februar 2010, S. 32

Kristina Maidt-Zinke: Die Rache des Himmelsmalers
Eine tapfere Wanderung durchs Teufelsmoor der Anekdoten: Moritz Rinkes Worpswede-Roman "Der Mann, der durch das Jahrhundert fiel"
Süddeutsche Zeitung, 47, Literatur, Freitag, 26. Februar 2010, S. 14

Thomas E. Schmidt: Es riecht nach Torf
Moritz Rinke hat einen dezidierten Non-Berlin-Roman über die norddeutsche Kunstprovinz geschrieben
Die Zeit, 9, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 25. Februar 2010, S. 51

Martin Halter: Moorleichen in Worpswede
Als Theaterautor hat er sich längst einen Namen gemacht, jetzt legt er seinen ersten Roman vor: In "Der Mann, der durch das Jahrhundert fiel" gräbt Moritz Rinke im braunen Sumpf seines norddeutschen Heimat- und Weltdorfs.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 45, Feuilleton, Dienstag, 23. Februar 2010, S. 34

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