Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Sacha Verna: Smart, hart oder herzlich
Krimis müssen nicht in versifften Grossstadtrevieren spielen. Peter Mayle liefert Spannungsliteratur für Geniesser. Josh Bazell und Roger Smith bleiben dem blutigen Handwerk treu.
Die Weltwoche, 25, Literatur, Donnerstag, 24. Juni 2010, S. 62
Alexander Müller: Bei der Mafia gibt's keine Altersteilzeit
Der Amerikaner Josh Bazell hat mit "Schneller als der Tod" ein fesselndes Thriller-Debüt geschrieben, das dem Tod ein Schnippchen schlägt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 138, Feuilleton, Freitag, 18. Juni 2010, S. 34
Kolja Mensing: Der Tod kommt zweimal
Kolja Mensing weiß, dass Profikiller die besseren Menschen sind
Der Tagesspiegel, 20624, Literatur, Sonntag, 23. Mai 2010, S. 29
Sylvia Staude: Dr. Killer und sein Mafia-Patient
Frankfurter Rundschau, 106, Feuilleton, Samstag, 8. Mai 2010, S. 35
Katharina Granzin: Killer in der Klinik
die tageszeitung, 9183, Literatur, Samstag, 8. Mai 2010, S. 32
Tobias Burghardt: Literatur
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 13, Feuilleton, Montag, 3. Mai 2010, S. 27
Tobias Gohlis: Mafiasehnsucht
Josh Bazell feiert meisterhaft einen Kriminellen alten Schlags
Die Zeit, 17, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 22. April 2010, S. 50
Thomas Klingenmaier: Sparmedizin, Folterpraxis und Netzwerkarbeit
Vertrauen. Man liefert sich aus: als Patient dem Arzt, als Offizier dem Befehl. Das kann rasch übel enden.
Stuttgarter Zeitung, 76, Das Buch, Donnerstag, 1. April 2010, S. 32
Georg Diez: Doktorserienkiller
Ballern, bis der Arzt kommt: Josh Bazell schießt sich mit seinem furiosen Debütroman den Weg frei - "Schneller als der Tod" ist das literarische Äquivalent eines Maschinengewehrs
Süddeutsche Zeitung, 69, Literatur, Mittwoch, 24. März 2010, S. 14
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