Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Michael Saager: Bloss weg hier
Roman Philipp Meyer: "Rost". Aus dem US-Amerikanischen von Frank Heibert.- Klett-Cotta. Stuttgart 2010. 464 Seiten. Fr. 34.90.
WochenZeitung, 2, Agenda, Donnerstag, 13. Januar 2011, S. 27

Ulrich Baron: Bald werden alle wieder unterwegs sein
Natur der toten Fabriken: Mit "Rost" schreibt Philipp Meyer einen großen Roman zum langen Abschied von einer amerikanischen Lebensform
Süddeutsche Zeitung, 233, Literatur, Freitag, 8. Oktober 2010, S. 14

Elmar Krekeler: Wenn der Rost blüht im grünengrünen Tal
Einer der zwanzig wichtigsten Autoren unter Vierzig: Philipp Meyer schreibt einen großen Roman über das Verrotten der Welt
Die Welt (Die literarische Welt), 39, Belletristik III, Samstag, 2. Oktober 2010, S. 6

Rainer Moritz: Endstation Buell, Pennsylvania
Ruinen. "Rost", der famose Debütroman des US-Amerikaners Philipp Meyer, ist soeben auf Deutsch erschienen und erzählt eine Geschichte von Verhängnis und Gewalt.
Stuttgarter Zeitung, 209, Das Buch, Freitag, 10. September 2010, S. 27

Angela Schader: Die Rückkehr der Kojoten
Philip Meyers Roman "Rost" mischt Suspense mit Sozialkritik
Neue Zürcher Zeitung, 207, Feuilleton, Dienstag, 7. September 2010, S. 15

Johanna Adorján: Es wird nicht immer alles gut
Philipp Meyers Debütroman "Rost" handelt von Schuld und Freundschaft
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 33, Feuilleton, Sonntag, 22. August 2010, S. 26

Christoph Schröder: Kein Land für junge Männer
Verloren, verraten, verrottet: Philipp Meyers Debütroman "Rost"
Der Tagesspiegel, 20714, Literatur, Sonntag, 22. August 2010, S. 28

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