Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Georg Leisten: Begegnung mit Gespenstern
Vergangenheit. Adolf Muschgs Roman "Sax" spielt in einem Spukhaus und ist ein harter Brocken.
Stuttgarter Zeitung, 28, Das Buch, Freitag, 4. Februar 2011, S. 33

Anton Thuswaldner: Die leisen Beben der Seele
"Sax": Adolf Muschg verzettelt sich gewaltig, bleibt aber ein Meister des Stilllebens
Frankfurter Rundschau, 6, Feuilleton, Samstag, 8. Januar 2011, S. 32

Wolf Scheller: Schweizer Geisterseher
Gespensterroman Adolf Muschg schickt in seinem Werk "Sax" drei altlinke Rechtsanwälte in ein Spukhaus. Die überfrachtete Parabel wird ihrem intellektuellen Anspruch leider nicht gerecht
Rheinischer Merkur, 42, Literatur, Donnerstag, 21. Oktober 2010, S. 21

Claus-Ulrich Bielefeld: In der Schweiz spukt's
Adolf Muschg träumt in seinem neuen Roman den Traum vom absoluten Buch
Die Welt (Die literarische Welt), 41, Belletristik, Samstag, 16. Oktober 2010, S. 28

Oliver Jungen: Das befriedigt meine Triebe - Gespensterliebe, Gespensterliebe
Reise nach Jerusalem: Von 1968 bis zum Weltuntergang ist es nur ein kleiner Schritt. Adolf Muschg rät in "Sax" einer düsteren Gegenwart zum Eskapismus.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 229, Literatur, Samstag, 2. Oktober 2010, S. L12

Hans-Peter Kunisch: Die Ziffern der Schlangenuhr
Im Zeichen der Misanthropie: Adolf Muschg erzählt in seinem neuen Roman "Sax" vom Spätherbst der Achtundsechziger-Generation in der Schweiz
Süddeutsche Zeitung, 213, Literatur, Mittwoch, 15. September 2010, S. 14

Roman Bucheli: Geisterbeschwörungen
Adolf Muschgs Roman "Sax" ist ein Abgesang auf die Moderne und seinerseits ein postmodernes Gespenstermärchen
Neue Zürcher Zeitung, 199, Literatur und Kunst, Samstag, 28. August 2010, S. 26

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