Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Robert Best: Literatur als Müllabfuhr
Uwe Timm: "Freitisch". Kiepenheuer & Witsch. Köln 2011. 135 Seiten. Fr. 28.90.
WochenZeitung, 35, Agenda, Donnerstag, 1. September 2011, S. 27
Thomas Rothschild: Geschichten, die man den Enkeln erzählen kann
Literatur. Uwe Timms "Freitisch" führt zurück in eine Zeit, die Revolte und Lektüre in einem Atemzug unterbrachte.
Stuttgarter Zeitung, 80, Kultur, Mittwoch, 6. April 2011, S. 30
Ina Hartwig: Junge Männer in Halbtrauer
Uwe Timms Novelle "Freitisch" erzählt von einer Wallfahrt zweier Studenten zu dem Einsiedler Arno Schmidt und vermisst die gefühlte und die politische Landschaft der sechziger Jahre zwischen München, Bargfeld und Anklam
Süddeutsche Zeitung (Literatur), 61, Belletristik, Dienstag, 15. März 2011, S. 5
Martin Halter: Mühe in Halbtrauer
Uwe Timm hat den epochalen Sprachspieler und Prosakauz Arno Schmidt ins Zentrum einer Novelle gerückt. "Freitisch" ist eine kritische Danksagung.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 60, Literatur, Samstag, 12. März 2011, S. L6
Anton Thuswaldner: Das Ende der Leidenschaft
Novelle. Uwe Timm erzählt aus einer Zeit, wo man glaubte, Kunst und Literatur könnten die Welt verändern.
Salzburger Nachrichten, 56, Kultur, Mittwoch, 9. März 2011, S. 10
Gerrit Bartels: Muntere Sechziger
Von München über Bargfeld bis Anklam: Uwe Timms Erzählung "Freitisch"
Der Tagesspiegel, 20908, Literatur, Sonntag, 6. März 2011, S. 28
Judith von Sternburg: Als wir Arno Schmidt lasen
Uwe Timm erinnert sich an die Zeit am "Freitisch" - das ist lange her
Frankfurter Rundschau, 53, Feuilleton, Freitag, 4. März 2011, S. 29
Richard Kämmerlings: "In guten Novellen wird erzählt und gegessen"
Heute erscheint Uwe Timms neues Buch. Ein Gespräch über Sexualität und Literatur, Arno Schmidt und die "Mad Men"
Die Welt, 46, Feuilleton, Donnerstag, 24. Februar 2011, S. 26
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