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Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Sieglinde; Geisel, Sieglinde; Güntner, Joachim; Zintzen, Christiane Geisel: Liebeserklärung an einen Schuldigen / Thomas Harlans Werke / Sohn und Sühne / Die Litanei an den Vater als Hörbuch
Neue Zürcher Zeitung, 181, Literatur und Kunst, Samstag, 6. August 2011, S. 24

Helmut Böttiger: Veitstanz
Verzweifelter Brief an den Vater, den Regisseur von "Jud Süß": Thomas Harlans "Veit"
Süddeutsche Zeitung, 80, Literatur, Mittwoch, 6. April 2011, S. 14

Stefan Fischer: "Die Eiche meiner Kindheit"
Thomas Harlans Vermächtnis: Thomas Thieme spielt "Veit"
Süddeutsche Zeitung, 70, Medien, Freitag, 25. März 2011, S. 17

Thomas Rothschild: Anklage und Selbstbefragung
Neuerscheinung. Thomas Harlan war der Sohn des NS-Regisseurs Veit Harlan. Im Herbst 2010 ist er gestorben. In seinem letzten Buch hat er sich mit dem Vater auseinandergesetzt.
Stuttgarter Zeitung, 61, Kultur, Dienstag, 15. März 2011, S. 30

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Januar-Ausgabe mit den Themenschwerpunkten: 100. Geburtstag von Friedrich Dürrenmatt und Psychoanalyse - Geschichte und Rezeption

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- Dirk Kaesler: Über Max Weber. Beiträge in literaturkritik.de 2006 - 2020
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1968
in der deutschen Literaturwissenschaft (Hg. von Sabine Koloch)

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