Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Rainer Moritz: Erfrischend wie ein altbackenes Brötchen
Christoph Heins Gesellschaftsroman
Die Welt (Die literarische Welt), 50, Belletristik II, Samstag, 17. Dezember 2011, S. 5

Eva Pfister: Zuerst Konfuzius, dann nur noch konfus
Im Roman von Christoph Hein geht es um die prekären Zustände im zunehmend von privatwirtschaftlichen Interessen geprägten akademischen Betrieb.
WochenZeitung, 49, Kultur/ Wissen, Donnerstag, 8. Dezember 2011, S. 25

Lothar Müller: Hagestolz mit Absturzangst
Christoph Hein erzählt in seinem Roman "Weiskerns Nachlass" von einem verbitterten Akademiker
Süddeutsche Zeitung, 195, Literatur, Donnerstag, 25. August 2011, S. 12

Katrin Hillgruber: Das Verwelken der Nelken
Christoph Hein sagt in seinem Roman "Weiskerns Nachlass" die bitterböse Wahrheit über den akademischen Mittelbau
Der Tagesspiegel, 21074, Kultur, Dienstag, 23. August 2011, S. 21

Christian Metz: Das Leben ist ein Billigflug
Das Glas ist halbleer: Christoph Hein legt mit "Weiskerns Nachlass" einen filigranen und listigen Roman vor, der die Formen realistischen Erzählens neu auslotet.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 195, Feuilleton, Dienstag, 23. August 2011, S. 32

Judith von Sternburg: Wir Weiterwurstler
Böse Aussichten: Christoph Heins Geisteswissenschaftler-Roman "Weiskerns Nachlass"
Frankfurter Rundschau, 193, Feuilleton, Samstag, 20. August 2011, S. 34

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