Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Christoph Haas: Sei immer ein guter Junge
"Cash" von Reinhard Kleist
Süddeutsche Zeitung, 110, Feuilleton, Freitag, 13. Mai 2011, S. 13
Sylvia Staude: Sein letzter Satz
Richard Prices feiner New-York-Krimi "Cash"
Frankfurter Rundschau, 138, Feuilleton, Freitag, 18. Juni 2010, S. 27
Ijoma Mangold: "Heute nicht, mein Freund"
Als Drehbuchautor der Fernsehserie "The Wire" ist er berühmt geworden. Mit "Cash" hat Richard Price jetzt einen großen Roman über das New York nach dem 11. September vorgelegt
Die Zeit, 25, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 17. Juni 2010, S. 48
Andrian Kreye: Der Ton der Straße verhallt über dem Ozean
Auf Deutsch ist Richard Prices "Cash" immer noch ein ausgezeichneter Kriminalroman - aber mehr nicht
Süddeutsche Zeitung, 126, Literatur, Samstag, 5. Juni 2010, S. 18
Sacha Verna: Man sieht sich nicht, man erschießt sich
Literatur. Richard Price erzählt im Thriller "Cash", wie ein Stadtteil von New York reich wird und vor die Hunde geht.
Stuttgarter Zeitung, 121, Kultur, Samstag, 29. Mai 2010, S. 29
Elmar Krekeler: Der Soundtrack der Straße
Was Obama im Urlaub liest: "Cash" von Richard Price ist der große Roman über das Leben der Städte
Die Welt, 121, Feuilleton, Freitag, 28. Mai 2010, S. 25
Christoph Schröder: Bargeld hat nichts zu lachen
New York als Hauptfigur und Rhythmusgeber Richard Prices grandioser Roman "Cash"
Der Tagesspiegel, 20623, Kultur, Samstag, 22. Mai 2010, S. 22
Matthias Heine: Viel Schwarz und etwas Weiß
Der erste biografische Comic über Johnny Cash kommt nicht aus Nashville, sondern aus Kreuzberg
Die Welt, 241, Feuilleton, Montag, 16. Oktober 2006, S. 24
Lars von Törne: Nur für Cash
Der Künstler Reinhard Kleist hat dem verstorbenen Country-Sänger eine Comic-Biografie gewidmet
Der Tagesspiegel, 19324, Stadtleben, Mittwoch, 27. September 2006, S. 11
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