Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Kristina Maidt-Zinke: Ach, wäre doch Ruhe im Karton
Zwischen Lebensknotenentwirrung und Weltbeobachtung: Iris Hanikas Prosaband "Tanzen auf Beton"
Süddeutsche Zeitung, 50, Literatur, Donnerstag, 28. Februar 2013, S. 14

Bert Rebhandl: immer völlig verquere Geschichten"
Wie das Schreiben eine Möglichkeit sein kann, viele Dinge zu verstehen: die deutsche Schriftstellerin Iris Hanika im Gespräch mti Bert Rebhandl.
Der Standard, 7307, Interview, Samstag, 9. Februar 2013, S. A3

Ulrich Rüdenauer: Berghain oder Psychoknast
Mit dem Roman "Tanzen auf Beton" legt Iris Hanika das Ich auf die Couch
Der Tagesspiegel, 21 566, Kultur, Mittwoch, 9. Januar 2013, S. 20

Sex, verweht
Der Spiegel, 1, Kultur, Montag, 31. Dezember 2012, S. 115

Tim Caspar Boehme: Hölle drinnen und draußen
ROMAN. Iris Hanika begibt sich wieder in Psychoanalyse, wie in ihrem Prosaband "Tanzen auf Beton" zu erfahren ist. Und sie entdeckt Heavy Metal als Möglichkeit zur Selbstheilung
die tageszeitung, 9973, Gesellschaft+Kultur, Dienstag, 4. Dezember 2012, S. 15-16

Christian Metz: Kaskaden von immer neuen Fragen
In ihrem Roman "Tanzen auf Beton" erzählt Iris Hanika von einer Frau, die von ihrem Geliebten nicht loskommt: Hier wird Psychoanalyse zu einem poetischen Verfahren, das ständig neue Erinnerungen generiert.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 280, Feuilleton, Freitag, 30. November 2012, S. 32

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