Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Daniel Schreiber: Die große amerikanische Balkan-Saga
Tea Obreht erlöst den westlichen Literaturbetrieb mit ihrem kraftvollen Roman aus seiner großen Flaute
Die Zeit, 31, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 26. Juli 2012, S. 45
Patricia Hecht: Der Anspruch auf Wahrheit
Roman "Die Tigerfrau" von Téa Obreht handelt von einer jungen Ärztin auf dem Balkan, wo der Glaube dem Unerklärbaren Sinn gibt
die tageszeitung, 9861, Gesellschaft+Kultur, Mittwoch, 25. Juli 2012, S. 16
Hans-Peter Kunisch: Das Geheimnis des Großvaters
Ein Talent, ohne Zweifel: Téa Obreht erzählt in ihrem Debütroman "Die Tigerfrau" vom Balkan in Zeiten des Krieges
Süddeutsche Zeitung, 67, Literatur, Dienstag, 20. März 2012, S. 14
Gregor Quack: Wahrer als wahr
Bewundernswert frühreif und weise. Oder schwül träumerisch und schrecklich unentschlossen: "Die Tigerfrau", der erste Roman der 26-jährigen Amerikanerin Tea Obreht verzaubert den Balkan
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 10, Feuilleton spezial, Sonntag, 11. März 2012, S. 43
Ernst Osterkamp: Wer hat Angst vor der Bestie?
Eines der erstaunlichsten Debüts der jüngeren amerikanischen Literatur: Tea Obreht erzählt mit der Geschichte vom Tiger und seiner Frau eine geheimnisvolle Liebe und erweist sich als Erzählerin von Rang und Reife.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 60, Literatur, Samstag, 10. März 2012, S. L9
Verena Lueken: Vom Nutzen des Aberglaubens
Den Teufel mit guten Geschichten in Schach halten und den großen amerikanischen Roman links liegen lassen: Téa Obreht und ihr phantastisches Debüt "The Tiger's Wife".
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 178, Feuilleton, Mittwoch, 3. August 2011, S. 27
Rezensionen online: