Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Lothar Müller: Es scheint, dass wir nicht siegreich sind gegen die zerstörenden Kräfte der Zeit
Süddeutsche Zeitung, 236, Literatur, Dienstag, 14. Oktober 2014, S. 14
Ursula März: Die Glücksabsolutistin
Peter Schneider liest die Briefe seiner Mutter und entdeckt eine Frau
Die Zeit, 29, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 11. Juli 2013, S. 44
Elmar Krekeler: Der Stachel ist die Liebe
Entzifferung einer fremden Schrift: Peter Schneider staunt über seine Mutter
Die Welt (Die literarische Welt), 27, Belletristik, Samstag, 6. Juli 2013, S. 6
Judith von Sternburg: "Es ist ein Scheiß-Jahrhundert"
Peter Schneiders zutiefst abgeklärtes Erinnerungsbuch "Die Lieben meiner Mutter"
Frankfurter Rundschau, 150, Feuilleton, Dienstag, 2. Juli 2013, S. 31
Cornelia Staudacher: Den eigenen Gefühlen nicht gewachsen
Erinnerung. Der Autor Peter Schneider liest Briefe, die eigentlich nicht für ihn bestimmt sind. Sie berichten von den letzten Tagen des Weltkriegs, von Angst, Flucht, neuer Heimat und von der "Liebe meiner Mutter".
Stuttgarter Zeitung, 135, Das Buch, Freitag, 14. Juni 2013, S. 29
Knie nicht, Mutter!
Der Spiegel, 23, Kultur, Montag, 3. Juni 2013, S. 123
René Hamann: Briefe des Glücks
die tageszeitung, 10119, LITERATUR sonntaz, Samstag, 1. Juni 2013, S. 26
Andreas Kilb: Die Tragödie einer Glückssucherin
Peter Schneider, Chronist und Romancier der Studentenrevolte, hat die Briefe seiner Mutter gelesen - und eine große Liebende darin entdeckt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 124, Literatur, Samstag, 1. Juni 2013, S. 33
Christoph Schröder: Kommune in Kriegszeiten
Porträt einer ungewöhnlichen Frau: Peter Schneider erkundet in einem klugen Buch "Die Lieben meiner Mutter"
Der Tagesspiegel, 21691, Kultur, Samstag, 18. Mai 2013, S. 26
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