Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Uwe Stolzmann: Die Toten in der Felswand
David Grossman trauert um seinen gefallenen Sohn
Neue Zürcher Zeitung, 140, Feuilleton, Donnerstag, 20. Juni 2013, S. 20
Wolfgang Paterno: Kopf voll Stroh
Yoram Kaniuk und David Grossman, israelische Autoren von Weltrang, stellen sich in ihren neuen Romanen der kriegszerrütteten Geschichte ihrer Heimat.
profil, 15, Kultur, Montag, 8. April 2013, S. 106
Lothar Müller: Die Sprache des Zentaurs
Im August 2006 fiel ein Sohn des israelischen Schriftstellers David Grossman im Libanon - in seinem neuen Buch erkundet der Vater das Leben mit den Toten
Süddeutsche Zeitung, 40, Literatur, Samstag, 16. Februar 2013, S. 17
Catarina von Wedemeyer: Jenseits des Schweigens
die tageszeitung, 10028, LITERATUR sonntaz, Samstag, 9. Februar 2013, S. 28
Jakob Hessing: Der Schmerz als Utopie
David Grossmans Klagelied und Sehnsucht nach dem "Dort"
Die Welt (Die literarische Welt), 6, Buch der Woche, Samstag, 9. Februar 2013, S. 3
Felicitas von Lovenberg: Wir sind nicht die Opfer unserer Angst und Trauer
Ein Schmerz, schlimmer als rostige Nägel im Mund: Mit "Aus der Zeit fallen" hat David Grossman ein bewegendes, zutiefst humanes Buch über den Verlust geschrieben.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28, Literatur, Samstag, 2. Februar 2013, S. 33
Thomas Rothschild: Jüdisches Leben mit dem Tod
Klage Der israelische Autor David Grossman hat der Trauer um seinen Sohn ein bewegendes Buch abgerungen.
Stuttgarter Zeitung, 27, Das Buch, Freitag, 1. Februar 2013, S. 31
Natascha Freundel: Was ist der Tod, mein Sohn?
Ein Schriftsteller flieht vor einer Nachricht: David Grossmans Trauerbuch "Aus der Zeit fallen"
Frankfurter Rundschau, 23, Feuilleton, Montag, 28. Januar 2013, S. 22
Claudia Voigt: Hunderthurenmonstrum
Literaturkritik: Der israelische Schriftsteller David Grossman verarbeitet in seinem Buch "Aus der Zeit fallen" den Tod seines Sohnes Uri.
Der Spiegel, 5, Kultur, Montag, 28. Januar 2013, S. 121
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