Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Die Bücher des Jahres / Teil 1
Jedes Jahr erscheinen in Deutschland rund achtzigtausend neue Bücher. Wir haben Intellektuelle und Künstler gefragt, was 2013 ihr schönstes, größtes, wichtigstes Lektüreerlebnis gewesen ist.
Süddeutsche Zeitung, 285, Feuilleton, Dienstag, 10. Dezember 2013, S. 13-14
Gregor Dotzauer: Schmerz und Kontrolle
Was dem Sohn gefällt: Susan Sontags Tagebücher 1964 bis 1980
Der Tagesspiegel, 21837, Literatur, Sonntag, 13. Oktober 2013, S. 28
Ina Hartwig: Mimose aus Stahl
Der zweite Band ihrer Tagebücher aus den Jahren 1964 bis 1980 zeigt die glanzvolle Intellektuelle Susan Sontag von ihrer zweiflerischen Seite
Süddeutsche Zeitung (Literatur), 232, Belletristik, Dienstag, 8. Oktober 2013, S. V3/7
Julia Encke: "Im Grunde mag ich mich. Schon immer"
Diva, Mutter, öffentliche Intellektuelle: Der zweite Band von Susan Sontags Tagebüchern aus den Jahren 1964 bis 1980 ist der autobiographische Roman, den zu schreiben sie nie interessiert hat
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 40, Feuilleton spezial, Sonntag, 6. Oktober 2013, S. 47
Andreas Platthaus: Terror incognitus einer Furchtlosen
Blick ins Tagebuch einer Kummerzofe: Die amerikanische Schriftstellerin Susan Sontag legt vor sich selbst Rechenschaft über ihr Leben und Schreiben ab.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 231, Literatur, Samstag, 5. Oktober 2013, S. 33
Mara Delius: Auf der Flucht ins Innere
Susan Sontag gilt als Intellektuelle des Lebens und glamouröse Erfahrungssucherin. Doch wie gut kennen wir sie wirklich? Erst ihre Tagebücher offenbaren die Abgründe ihres Denkens
Die Welt (Die literarische Welt), 40, Sachbuch, Samstag, 5. Oktober 2013, S. 9
Daniel Schreiber: Das Innere, ein Gefängnis
die tageszeitung, 10221, Sonntaz Politisches Buch, Samstag, 28. September 2013, S. 26
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