Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Christiane Zintzen: Max Frischs Berliner Betrachtungen
Neue Zürcher Zeitung, 283, Feuilleton, Freitag, 5. Dezember 2014, S. 22
Florian Welle: Selbstzweifel in der Sarrazinstraße
Alkohol, Kollegen, Satzbau: Franziskus Abgottspon liest das "Berliner Journal" Max Frischs
Süddeutsche Zeitung (Literatur), 230, Hörbuch, Dienstag, 7. Oktober 2014, S. 22
Joachim Kalka: Bekenntnisse eines Unruhigen
TAGEBUCH Mehr als zwanzig Jahre war das "Berliner Journal" von Max Frisch unter Verschluss. Nun ist eine Auswahl daraus erschienen In elliptischer Knappheit gibt der Autor darin manches preis - über das Altern und den Zweifel am eigenen Schreiben.
Stuttgarter Zeitung, 37, Das Buch, Freitag, 14. Februar 2014, S. 34
Markus Schär: "Noch drei oder vier Jahre"
Das jetzt veröffentlichte, stark zensierte "Berliner Journal" von Max Frisch bietet wenig Neues. Aber es lädt zum Wiederentdecken eines seiner meisterlichen Spätwerke ein.
Die Weltwoche, 4, Stil & Kultur, Donnerstag, 23. Januar 2014, S. 7,64-65
Stefan Gmünder: Er will keine Memoiren, er will den Augenblick
Zwei Jahrzehnte nach Max Frischs Tod liegt nun bei Suhrkamp ein Buch mit Auszügen aus seinem "Berliner Journal" vor, das in einem Schweizer Banksafe lag. Die Überraschungen halten sich, auch aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes, in Grenzen.
Der Standard, 7591, Kultur, Dienstag, 21. Januar 2014, S. 24
Detlef Kuhlbrodt: Danebengreifen, immer wieder
LITERATUR: Ohne Funktion, aber mit Jaguar leben: Das legendäre "Berliner Journal" von Max Frisch konnte endlich erscheinen
die tageszeitung, 10314, Gesellschaft+Kultur, Montag, 20. Januar 2014, S. 17
Richard Kämmerlings: Wer hat an der Uhr gedreht?
Visite in der DDR, Zeitreise ins Alterswerk: Max Frischs "Berliner Journal"
Die Welt (Die literarische Welt), 3, Belletristik, Samstag, 18. Januar 2014, S. 4
Sabine Vogel: Es ist abgelebt
Nach zwanzig Jahren im Safe: Am Montag erscheint Max Frischs "Berliner Journal" - eine Sensation?
Frankfurter Rundschau, 15, Feuilleton, Samstag, 18. Januar 2014, S. 36
Martin Meyer: Der freudlose Frisch
Ein Tagebuch aus dem Nachlass - das "Berliner Journal" der Jahre 1973 und 1974.
Neue Zürcher Zeitung, 14, Feuilleton, Samstag, 18. Januar 2014, S. 21
Jörg Magenau: Von Friedenau über Pankow nach Montauk
Zwanzig Jahre lang war das "Berliner Journal" von Max Frisch unter Verschluss - an diesem Wochenende erscheint eine erste Auswahl aus dem von 1973 bis 1980 geführten Tagebuch
Süddeutsche Zeitung, 13, Literatur, Freitag, 17. Januar 2014, S. 14
Gregor Dotzauer: Der faule Frieden von Friedenau
Triumph und Torso: Nach 20 Jahren im Safe werden erstmals Teile von Max Frischs "Berliner Journal" veröffentlicht
Der Tagesspiegel, 21929, Kultur, Donnerstag, 16. Januar 2014, S. 21
Volker Hage: Geheimes von Max Frisch / "So spät ist es schon?"
Das "Berliner Journal" des Schweizer Schriftstellers Max Frisch lag 20 Jahre lang im Safe einer Zürcher Bank. Die jetzt veröffentlichten Auszüge aus dem Tagebuch zeigen ihn als genialen Beobachter - auch seiner selbst.
Der Spiegel, 3, Kultur, Montag, 13. Januar 2014, S. 7,122-124
Volker Weidermann: Ich merke schon meine Scham
Als Max Frisch 1973 mit seiner Frau Marianne nach Berlin zog, begann er sofort damit, Notizen zu machen. Vor seinem Tod verfügte er eine Sperrfrist für die Publikation. Jetzt erscheinen Auszüge aus dem brillanten "Berliner Journal".
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9, Literatur, Samstag, 11. Januar 2014, S. 33
Rezensionen online: