Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Mara Delius: Mette-Marit, KRONPRINZESSIN
Die Welt (Die literarische Welt), 227, Die literarische Welt, Samstag, 28. September 2019, S. 42
Die Bücher des Jahres / Teil 2
Jedes Jahr erscheinen in Deutschland rund achtzigtausend neue Bücher. Wir haben Intellektuelle und Künstler gefragt, was 2013 ihr schönstes, größtes, wichtigstes Lektüreerlebnis gewesen ist.
Süddeutsche Zeitung, 285, Feuilleton, Dienstag, 10. Dezember 2013, S. 13,15-16
Die Bücher des Jahres / Teil 1
Jedes Jahr erscheinen in Deutschland rund achtzigtausend neue Bücher. Wir haben Intellektuelle und Künstler gefragt, was 2013 ihr schönstes, größtes, wichtigstes Lektüreerlebnis gewesen ist.
Süddeutsche Zeitung, 285, Feuilleton, Dienstag, 10. Dezember 2013, S. 13-14
Sylvia Staude: Warum sollte sie ein Buch lesen?
James Salters großer, gelassener Roman "Alles, was ist" erzählt vor allem vom bürgerlichen New York
Frankfurter Rundschau, 278, Feuilleton, Freitag, 29. November 2013, S. 30-31
Peter Körte: Triebschicksalsmelodie
"Alles, was ist" - der Amerikaner James Salter hat nach 35 Jahren wieder einen Roman geschrieben
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 40, Feuilleton spezial, Sonntag, 6. Oktober 2013, S. 50
Sacha Verna: Den Anderen kennst du nie
Mit "Alles, was ist" legt der Amerikaner James Salter nach 34 Jahren einen neuen Roman vor. Ein Gespräch über Männlichkeit, Zweisamkeit und texanisches Elfenbein
Der Tagesspiegel, 21818, Kultur, Montag, 23. September 2013, S. 25
Christopher Schmidt: Der letzte Ritter
Seit Jahrzehnten gab es vom unbekanntesten Meister der amerikanischen Literatur keinen Roman. Jetzt schenkt uns James Salter das sensationelle, betörende, melancholische Alterswerk "Alles, was ist"
Süddeutsche Zeitung, 219, Feuilleton, Samstag, 21. September 2013, S. 13
Sacha Verna: "Männerromane, keine Frage"
Mit "Alles, was ist" legt der berühmte amerikanische Autor James Salter nach 34 Jahren wieder einen Roman vor. Der ehemalige Kampfpilot spricht im Interview über Frauen, Helden, das Militär und die "Kronenhalle".
Die Weltwoche, 38, Interview, Donnerstag, 19. September 2013, S. 10,52-55
Rainer Moritz: Langsam enträtselt sich das Geheimnis
Literatur. Gut Ding will Weile haben: James Salter legt den lebensklugen Roman "Alles, was ist" vor.
Stuttgarter Zeitung, 216, Kultur, Dienstag, 17. September 2013, S. 28
Volker Hage: Das Glück, das vor ihm liegt
Der Schriftsteller James Salter ist eine Legende der amerikanischen Literatur. Nun hat er im Alter von 88 Jahren und nach mehr als 30 Jahren Pause einen neuen Roman veröffentlicht.
Der Spiegel, 38, Kultur, Montag, 16. September 2013, S. 142-144
Thomas David: "Ein Roman lehrt uns Menschlichkeit"
Die Welt (Die literarische Welt), 37, Belletristik, Samstag, 14. September 2013, S. 4-5
Ursula März: Das Schicksal liegt hinter ihm
Die Affären, die Ehen, die Jahre: James Salter hat mit "Alles, was ist" ein radikales Alterswerk geschrieben
Die Zeit, 38, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 12. September 2013, S. 51
Martin Zähringer: Forschungsreisen ins menschliche Herz
Ein Gespräch mit dem amerikanischen Romancier James Salter
Neue Zürcher Zeitung, 207, Literatur und Kunst, Samstag, 7. September 2013, S. 25
Hannes Stein: Nicht in einem Buch, in einem Leben lesen wir
So gut wie Roth, besser als Updike: James Salter, der unbekannteste unter den großen Amerikanern, ist zurück
Die Welt, 82, Feuilleton, Dienstag, 9. April 2013, S. 21
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