Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Richard Kämmerlings: BEI ULLA HAHN SCHLÄFT EIN LINK IN ALLEN DINGEN
Die Welt (Die literarische Welt), 4, Essay, Samstag, 24. Januar 2015, S. 3

Kristina Maidt-Zinke: Weihrauch und Reibekuchen
Die Schriftstellerin Ulla Hahn setzt die Reihe ihrer autobiografischen Romane fort - "Spiel der Zeit" führt auf das Jahr 1968 zu und in die Arme eines schöngeistigen Linkskatholiken
Süddeutsche Zeitung, 286, Literatur, Freitag, 12. Dezember 2014, S. 14

Silke Scheuermann: Käfer und Raupe verlieben sich
Ulla Hahns dritter Hilla-Roman, "Spiel der Zeit", stürzt die Protagonistin in politische Wirren.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 280, Literatur und Sachbuch, Dienstag, 2. Dezember 2014, S. 12

Christof Siemes: Schönheit ist schwer
Ulla Hahn legt den dritten Teil ihrer fiktiven Autobiografie vor: Eine Aufsteigergeschichte in den 68er-Jahren
Die Zeit, 47, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 13. November 2014, S. 47

Tanja Jeschke: Im Auge des Sturms
Entwicklung: Hilla Palm zum Dritten: Ulla Hahn setzt ihren Zyklus um ein junges Mädchen fort. In dem neuen Roman "Spiel der Zeit" begibt sie sich ins Getümmel der Revolte.
Stuttgarter Zeitung, 240, Das Buch, Freitag, 17. Oktober 2014, S. 33

Hannes Schwenger: Mao, Marx und Marihuana
Ulla Hahn schreibt mit "Spiel der Zeit" ihr autobiografisches Bildungsepos fort
Der Tagesspiegel, 22 172, Literatur, Sonntag, 21. September 2014, S. 28

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