Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Anna-Lena Scholz: Anarchistin im Schafspelz
Marlene Streeruwitz als Fräuleinwunder: Unter dem Pseudonym Nelia Fehn kommentiert sie in ihrem Roman die Euro-Krise - und die ewige Gier des Literaturbetriebs nach jungen Autorinnen
Die Zeit, 3, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 15. Januar 2015, S. 46
Florian Kessler: Erbschaft in Randlage
Marlene Streeruwitz erfindet sich die Tochterautorin Nelia Fehn und lässt sie einen hoffnungsfrohen europäischen Roman schreiben: "Die Reise einer jungen Anarchistin in Griechenland."
Süddeutsche Zeitung, 264, Literatur, Montag, 17. November 2014, S. 14
Andrea Heinz: Überall schwärende Wunden
Ein Leben nach hohen Ansprüchen: Als Nelia Fehn schreibt Marlene Streeruwitz über "Die Reise einer jungen Anarchistin in Griechenland".
Der Standard, 7831, Kultur, Mittwoch, 5. November 2014, S. 32
Christopher Schmidt: Ein Glanz wie Perlmutt
Über Buchpreis-Dickfische, die Rückenflosse von Amazon und den Klon-Roman als Allesfresser der Literatur
Süddeutsche Zeitung (Literatur), 230, Literatur, Dienstag, 7. Oktober 2014, S. 1
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