Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Felix Zwinzscher: Unsere Bücher für den SOMMER
Die Welt (Die literarische Welt), 28, Neue Bücher, Samstag, 9. Juli 2016, S. 3
Volker Hage: "Mit mir gibt es nur noch Todesgemeinschaft"
SPIEGEL-Gespräch. Der Schriftsteller Martin Walser und die Sinologin Thekla Chabbi schreiben zusammen und lesen zusammen. Bleibt die Frage, was sie außerdem verbindet.
Der Spiegel, 14, Kultur, Samstag, 2. April 2016, S. 124-126
Thomas Klemm: Ein Herz für Verlierer
In Martin Walsers neuem Roman sehnt sich ein gescheiterter Unternehmer nach dem Tod. Warum finden wir Antihelden so faszinierend?
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 2, Geld & mehr, Sonntag, 17. Januar 2016, S. 39
Andreas Rosenfelder: "Ich möchte keine Sauerei hinterlassen"
Die Weltwoche, 2, keine Angabe, Donnerstag, 14. Januar 2016, S. 7,50-53
Wolfgang Paterno: Weltveränderungsnarr
Martin Walser ist der letzte deutsche Großschriftsteller. WOLFGANG PATERNO über einen Autor, der erst mit 88 Jahren wahre Weisheit erlangt hat.
profil, 2, Kultur, Montag, 11. Januar 2016, S. 84-85
Anton Thuswaldner: Liebe, Schmerz und auch noch Verrat
Martin Walser ist der große Unermüdliche in der deutschen Literatur. Mit 88 Jahren legt er einen neuen Roman vor, in dem es um nicht weniger als um die Tragik der Existenz in aufgewühlten Zeiten geht.
Salzburger Nachrichten, 7, Kultur, Montag, 11. Januar 2016, S. 7
Roman Bucheli: Die Wiedergeburt des Briefromans
Martin Walsers Roman "Ein sterbender Mann" ist eine harte Nuss - und ein wechselhaftes Lesevergnügen
Neue Zürcher Zeitung, 6, Feuilleton, Samstag, 9. Januar 2016, S. 21
Richard Kämmerlings: Diesseits der Liebe
Briefbeschwerer: Martin Walser schickt in seinem neuen Roman einen Lebensmüden auf die Suche nach der letzten Rettung
Die Welt (Die literarische Welt), 2, Belletristik, Samstag, 9. Januar 2016, S. 5
Stefan Gmünder: Man stirbt nicht nur einmal
Wiederbelebung der Wünsche: Martin Walsers komplex erzählter Roman "Ein sterbender Mann" handelt von einem Selbstmordkandidaten, der das Lebenwollen lernt. Das Buch ist ab heute im Handel.
Der Standard, 8182, Kultur, Freitag, 8. Januar 2016, S. 23
Helmut Böttiger: Tango mortale
In seinem neuen Roman "Ein sterbender Mann" lässt Martin Walser noch einmal die Puppen tanzen - mit allem, was dazugehört: Stiletto-Fantasien und Verzweiflungsartistik, Altersnarrheit und selbstironischer Virilität
Süddeutsche Zeitung, 5, Literatur, Freitag, 8. Januar 2016, S. 14
Iris Radisch: Der Amoklauf der Liebe
Martin Walsers wunderbar verwilderter Altersroman "Ein sterbender Mann"
Die Zeit, 2, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 7. Januar 2016, S. 45
Friedmar Apel: Der letzte Tango in München
Martin Walsers Roman "Ein sterbender Mann" ist eine absichtsvoll vertrackte Parodie über die Sprache der Liebe im Alter - und manche Kulturmenschen könnten sich darin wiedererkennen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5, Literatur, Donnerstag, 7. Januar 2016, S. 10
Julia Encke: Sie sehen mich zum Äußersten entschlossen
Martin Walser über erste Sätze, vorletzte Dinge wie Suizidforen und seinen neuen Roman, "Ein sterbender Mann"
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 53, Feuilleton, Sonntag, 3. Januar 2016, S. 39
Volker Weidermann: Vom Blitz besoffen
Literaturkritik. Wenn sich die Menschen doch auszögen, statt Bücher zu lesen: Martin Walsers "Ein sterbender Mann"
Der Spiegel, 1, Kultur, Samstag, 2. Januar 2016, S. 121
Rezensionen online: