Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Karin Cerny: Bekenntnisse eines Groupies
Der deutsche Popliterat Benjamin von Stuckrad-Barre legt mit "Panikherz" seine Autobiografie vor.
profil, 14, kultur1, Montag, 4. April 2016, S. 73

Bettina Steiner: Der beschädigte Narziss kotzt sich aus
Bekenntnisliteratur. Benjamin von Stuckrad-Barre und Karl Ove Knausgard liegen im Trend: In ihren Werken erzählen Autoren neuerdings gern breit von ihren Schwächen und Süchten. Wenn Frauen bekennen, geht es dagegen meist um Sex.
Die Presse, 20813, Feuilleton, Mittwoch, 23. März 2016, S. 23

Florian Illies: Der verlorene Sohn
Worin liegt die Größe von Benjamin von Stuckrad-Barres Roman "Panikherz"?
Die Zeit, 13, Feuilleton, Donnerstag, 17. März 2016, S. 57

Boris Pofalla: Stark wie zwei
Benjamin von Stuckrad-Barre, das ist der mit dem Drogenproblem, der früher mal gut war. Dachte man. Aber jetzt kommt "Panikherz"
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 10, Feuilleton spezial, Sonntag, 13. März 2016, S. 49

Anna-Maria Wallner: Aufstieg und Fall des Popliteraten
Roman. Benjamin von Stuckrad-Barre legt mit "Panikherz" eine Autobiografie vor. Oder eine Ode an Udo Lindenberg. Oder eine ungefilterte Drogenbeichte. Man darf es sich aussuchen.
Die Presse, 20802, Feuilleton, Samstag, 12. März 2016, S. 24

Andrian Kreye: Trockengebiete
In seinem neuen Buch "Panikherz" schreibt Benjamin von Stuckrad-Barre über seine Drogensucht und seine Rekonvaleszenz im Hollywood-Hotel Château Marmont
Süddeutsche Zeitung, 58, Literatur, Donnerstag, 10. März 2016, S. 14

Edo Reents: Es kenne ihn die Welt
Man wusste oder hoffte, dass er so ein Buch in sich hat: Benjamin von Stuckrad-Barre legt seine Autobiographie vor. Sie hat über weite Strecken Format, nur das Ende ist hässlich und klein.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 59, Literatur, Donnerstag, 10. März 2016, S. 12

Thomas Hüetlin: Auch Stuckimann unter den Opfern
Autoren. Dem Schriftsteller Benjamin von Stuckrad-Barre gelingt in seinem Memoir "Panikherz" eine brillante Erzählung über die Obsessionen unserer westlichen Kultur.
Der Spiegel, 10, Kultur, Samstag, 5. März 2016, S. 116-120

Klaus Bittermann: Rausch als Haltung
ERINNERUNG: In seiner Autobiografie gelingt Benjamin von Stuckrad-Barre, woran schon viele gescheitert sind: die Sucht zu beschreiben
die tageszeitung, 10959, Gesellschaft, Kultur, Medien, Donnerstag, 3. März 2016, S. 13

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