Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Magdalena Miedl: "Als würde man mit einem Geist zusammenarbeiten"
Wie verfilmt man Bestseller einer Autorin, deren Identität niemand kennt? Von der Arbeit mit Elena Ferrante und einer anonymen Brieffreundschaft erzählt Regisseur Saverio Costanzo.
Salzburger Nachrichten, 193, Kultur, Mittwoch, 21. August 2019, S. 8
Claudia Voigt: Saubere Armut
Karin Krieger, 60, die Übersetzerin von Elena Ferrantes erfolgreichem Roman "Meine geniale Freundin", über die Verfilmung des Buchs (ab 2. Mai auf MagentaTV)
Der Spiegel, 19, Kultur, Samstag, 4. Mai 2019, S. 109
Stefan Kister: Ferrante auf allen Kanälen
Literatur. Der Romanzyklus "Meine geniale Freundin erobert Bildschirm und Bühne.
Stuttgarter Zeitung, 49, Kultur, Mittwoch, 27. Februar 2019, S. 25
Mara Delius: Maja Lunde, BESTSELLERAUTORIN
Die Welt (Die literarische Welt), 257, Die literarische Welt, Samstag, 3. November 2018, S. 32
Angelo CAROTENUTO: "Ich widme meine ganzen körperlichen Fähigkeiten dem Schreiben"
Seit "Meine geniale Freundin" ist Elena Ferrante weltberühmt. Wer sich hinter dem Pseudonym versteckt, weiß dennoch niemand. Jetzt wird ihre Neapel-Tetralogie verfilmt. Für Ferrante Grund genug, eines ihrer seltenen Interviews zu geben
Die Welt (Die literarische Welt), 239, Das Feuilleton, Samstag, 13. Oktober 2018, S. 31
Jens Bisky: Ich sehne mich nicht nach unserer Kindheit
Süddeutsche Zeitung (Literatur), 276, Literatur - Hörbuch, Dienstag, 29. November 2016, S. V2/6
Pia Reinacher: Ungebremste Wucht
Warum macht die neapolitanische Saga der Kultautorin Elena Ferrante süchtig? Weil sie fantastisch lebensprall und sinnlich zeigt, wie das Leben auch sein könnte.
Die Weltwoche, 41, keine Angabe, Donnerstag, 13. Oktober 2016, S. 62-63
Maike Albath: Der Padrone, die Pasta und der Periodenbau
Wer Elena Ferrante ist, weiß keiner. Wie sie schreibt, zeigt das Original ihres Romans "Meine geniale Freundin". Was wird daraus im Deutschen und Englischen?
Süddeutsche Zeitung, 209, Literatur, Freitag, 9. September 2016, S. 14
Franz Haas: Neapel liegt nicht für alle am Meer
"Meine geniale Freundin", der erste Band von Elena Ferrantes grosser Tetralogie, erscheint auf Deutsch
Neue Zürcher Zeitung, 200, Feuilleton, Montag, 29. August 2016, S. 21
Julia Encke: Proust, Dickens, sonst noch was?
Eine anonyme Autorin. Eine Buchserie. Und Lob überall. Aber was ist dran an Elena Ferrante und ihrer Geschichte zweier Freundinnen im Neapel von gestern? Über "Meine geniale Freundin"
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 34, Feuilleton, Sonntag, 28. August 2016, S. 40
Iris Radisch: Ein großer Wurf
Die italienische Autorin Elena Ferrante wird mit ihrem Romanzyklus über zwei Freundinnen in die Literaturgeschichte eingehen
Die Zeit, 36, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 25. August 2016, S. 39
Sandra Kegel: Im Rione herrscht das Gesetz der Straße
Niemand weiß, wer Elena Ferrante ist. Jetzt erscheinen ihre Bücher auf Deutsch: "Meine geniale Freundin" ist der Auftakt einer großen neapolitanischen Saga, die sich von den Fünfzigern bis in die Gegenwart zieht.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 198, Literatur, Donnerstag, 25. August 2016, S. 10
Thomas Steinfeld: Puppenspiel
Elena Ferrante ist ein Pseudonym - und ein Welterfolg. In Kürze erscheint der erste Band ihrer Neapel-Romane auch auf Deutsch
Süddeutsche Zeitung, 192, Feuilleton / Literatur, Samstag, 20. August 2016, S. 18
Klaus Brinkbäumer: Der reine Text
Literatur. Ihre Romane wissen alles, was es zu wissen geben kann, über Freundschaft, Liebe, das Altern. Die Autorin mit dem Pseudonym Elena Ferrante ist ein Weltstar, dessen Identität keiner kennt. Eine Annäherung, ein Gespräch.
Der Spiegel, 34, Kultur, Samstag, 20. August 2016, S. 108,110-117
Andreas Platthaus: Welchem Buch die Stunde schlägt
Ein Ausblick auf die schönsten Romane des Herbstes
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 188, Feuilleton, Samstag, 13. August 2016, S. 9
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