Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Tilman Urbach: Familienforschung im Konjunktiv
Realität oder Räuberpistole? In Michael Chabons neuem Roman stehen die Grenzen zwischen Fiktion und Wahrheit immer zur Debatte
Neue Zürcher Zeitung, 235, Feuilleton, Mittwoch, 10. Oktober 2018, S. 23
Tobias Döring: Großvater, was hast du getan?
Heldentum beruht auf mangelnder Ausbildung: In seinem Roman "Moonglow" erzählt Michael Chabon gewitzt von den abenteuerlichen Verwicklungen einer jüdischen Familie ins Weltgeschehen des zwanzigsten Jahrhunderts.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 128, Literatur und Sachbuch, Mittwoch, 6. Juni 2018, S. 10
Andrian Kreye: Ein Packen Lügen
Wozu noch Romane schreiben, wenn alles Fiktion ist? Ein Gespräch mit Michael Chabon über Halbwahrheiten, Raumfahrt, Jazz und seinen neuen Roman "Moonglow", der all das enthält
Süddeutsche Zeitung, 85, Literatur, Freitag, 13. April 2018, S. 14
Martin Oehlen: Die Fülle des Lebens in Fußnoten
Mehr als eine ziemlich gute Story: Saftig und dicht erzählt Michael Chabon seinen neuen Roman "Moonglow"
Frankfurter Rundschau, 75, Feuilleton, Donnerstag, 29. März 2018, S. 32
Wieland Freund: FLUCHT AUS DEM ICH-GEFÄNGNIS
Pulitzer-Preisträger Michael Chabon hat die Erinnerungen seines Großvaters aufgeschrieben. Sein Großvater ist in Nazi-Deutschland der V2 nachgejagt. Bloß: Das stimmt so gar nicht. Ein Gespräch über Lügen im Zeitalter des Donald Trump
Die Welt (Die literarische Welt), 65, Keine Angabe, Samstag, 17. März 2018, S. 27
Gerrit Bartels: Mond über Manhattan
Verspielt, sprachgewaltig, turbulent: Michael Chabon erzählt in "Moonglow" eine jüdische Familiengeschichte
Der Tagesspiegel, 23405, Kultur, Donnerstag, 8. März 2018, S. 22
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