Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Rudolf von Bitter: Die gute Untat
Süddeutsche Zeitung, 156, Literatur, Dienstag, 9. Juli 2019, S. 12
Simon Rilling: Bestseller-Tüv
Stuttgarter Zeitung, 28, Podium, Samstag, 3. Februar 2018, S. 4
Paul Jandl: Verstörende Halbwahrheiten
Österreich und seine Literatur kommen vom Krieg nicht los
Neue Zürcher Zeitung, 25, Feuilleton, Mittwoch, 31. Januar 2018, S. 25
Stefan Kister: Bewusstseinsdämmerung am Mondsee
Nationalsozialismus. Arno Geigers neuer Roman "Unter der Drachenwand" handelt von einem jungen Soldaten, den der Krieg aus der Bahn geworfen hat, und von der Nachbarschaft von Tod, Liebe und unvorstellbaren Verbrechen.
Stuttgarter Zeitung, 7, Das Buch, Freitag, 12. Januar 2018, S. 33
Iris Radisch: Stimmen des Krieges
Was weiß man schon über das Lebensgefühl vergangener Zeiten? Arno Geigers Roman "Unter der Drachenwand" rekonstruiert einfühlsam die Gemütslage am Ende des Zweiten Weltkrieges
Die Zeit, 3, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 11. Januar 2018, S. 43
Bettina Steiner: Ich bin nicht der Richter meiner Figuren
Die Presse, 21444, Feuilleton, Mittwoch, 10. Januar 2018, S. 23
Meike Fessmann: In der Schutzblase
Mondsee, 1944: In seinem neuen Roman "Unter der Drachenwand" erzählt der österreichische Schriftsteller Arno Geiger von Leben, Leid und Lieben eines jungen Kriegsversehrten
Süddeutsche Zeitung, 7, Literatur, Mittwoch, 10. Januar 2018, S. 12
Anton Thuswaldner: Am Mondsee laufen die Fäden zusammen
Der österreichische Schriftsteller Arno Geiger schlägt aus dem Erleben realer Personen einen Roman vom Untergang des Nazi-Reichs.
Salzburger Nachrichten, 6, Kultur, Dienstag, 9. Januar 2018, S. 8
Gerrit Bartels: Mit den Augen der Toten
Arno Geigers Roman "Unter der Drachenwand" über das Kriegsjahr 1944
Der Tagesspiegel, 23347, Kultur, Dienstag, 9. Januar 2018, S. 20
Andreas Platthaus: Keine Hoffnung ohne Horror
Arno Geigers meisterlicher Roman "Unter der Drachenwand" führt ins Weltkriegsjahr 1944 und zeigt das erschreckende Nebeneinander vom Untergang der Gesellschaft und dem Beharrungswillen des Einzelnen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7, Literatur und Sachbuch, Dienstag, 9. Januar 2018, S. 10
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