Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Katharina Jungclaus: Dreiecksverhältnis von der Tankstelle - Wolf Haas liest
Die Welt, 260, Hamburg, Mittwoch, 7. November 2018, S. 28

Richard Kämmerlings: Metafora, das versteht doch jeder Trottel
"Junger Mann", der neue Roman von Wolf Haas, erzählt ergreifend von einer Reise zum Erwachsenwerden
Die Welt, 235, Feuilleton, Dienstag, 9. Oktober 2018, S. 21

Rose-Maria Gropp: Immer wieder gibt es Löcher in der Welt
Ein Lehrstück übers Sprechen in der Sprachlosigkeit: Wolf Haas fischt mit seinem Roman "Junger Mann" in tiefen Gewässern der Phantasie.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 232, Literatur, Samstag, 6. Oktober 2018, S. L16

Stefan Kuzmany: Es ist was passiert
Autoren. Wolf Haas, bekannt geworden mit Krimis über den österreichischen Privatdetektiv Brenner, hat eine Geschichte über das Erwachsenwerden geschrieben: "Junger Mann".
Der Spiegel, 40, Kultur, Samstag, 29. September 2018, S. 128-129

Wolfgang Paterno: "Do you love me out?"
In seinem neuen Roman "Junger Mann" schlägt Bestsellerautor Wolf Haas neue Töne an. WOLFGANG PATERNO über die Schwierigkeit, von Brenner loszukommen.
profil, 39, Kultur, Montag, 24. September 2018, S. 108-109

Stefan Kister: Das dicke Fräulein von der Tankstelle
Roadmovie. Ein neuer Roman des Kultautors Wolf Haas: Der "Junge Mann" erzählt von einer seltsamen Reise und stößt in Regionen vor, von denen die deutsche Literatur nur träumen kann.
Stuttgarter Zeitung, 219, Das Buch, Freitag, 21. September 2018, S. 33

Bernhard Blöchl: Dicker Wuzel
Wolf Haas schreibt mit "Junger Mann" einen Coming-of-Age-Roman
Süddeutsche Zeitung, 214, Literatur, Montag, 17. September 2018, S. 12

Christian Schachinger: Früher war die Jugend auch nicht wirklich besser
Wolf Haas nimmt sich wieder einmal eine Auszeit vom Krimi und von seinem Lebensmenschen Simon Brenner. Mit "Junger Mann" legt er einen ziemlich lustigen, autobiografisch angehauchten Jugendroman vor.
Der Standard, 8991, Kultur, Mittwoch, 12. September 2018, S. 33

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