Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Sandra Kegel: Erst muss der Hund gestorben sein
Es war einmal ein Psychiater in Wien: "Bruder und Schwester Lenobel" von Michael Köhlmeier ist eine Familienaufstellung für Fortgeschrittene.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 274, Literatur, Samstag, 24. November 2018, S. L4

Rolf Hürzeler: Im Gestrüpp der Psychoanalyse
Der österreichische Schriftsteller Michael Köhlmeier zeichnet in seinem neuen Roman "Bruder und Schwester Lenobel" ein raffiniertes Labyrinth gescheiterter Beziehungen.
Die Weltwoche, 42, keine Angabe, Donnerstag, 18. Oktober 2018, S. 57

Rolf Spinnler: Auf der Suche nach dem richtigen Leben
Midlife-Crisis. Zwischen Seifenoper und schwarzer Romantik: Michael Köhlmeiers Familienroman "Bruder und Schwester Lenobel" erzählt von Glanz und Elend des Wiener Bildungsbürgertums.
Stuttgarter Zeitung, 213, Das Buch, Freitag, 14. September 2018, S. 29

Iris Radisch: Gefühle unter fremdem Gerümpel
Michael Köhlmeiers Roman "Bruder und Schwester Lenobel" erzählt noch einmal eine Midlife-Krise - aber ehrlicher als andere sagt er auch die Wahrheit: Die Suche nach dem Selbst läuft ins Leere
Die Zeit, 37, Feuilleton, Donnerstag, 6. September 2018, S. 39

Gerhard Zeillinger: Die Liebe in Zeiten der Lieblosigkeit
Michael Köhlmeiers Roman "Bruder und Schwester Lenobel" ist ein packendes Familien- und Zeitporträt, in dem der Autor mit gewohnt großer Erzählkraft ein Roadmovie der Seele(n) entwirft.
Der Standard, 8981, Kultur, Freitag, 31. August 2018, S. 23

Carsten Otte: Die Liebe der Seelenverwandten
Ein bisschen Ende gibt es nicht: Michael Köhlmeiers radikal schöner Familienroman "Bruder und Schwester Lenobel"
Der Tagesspiegel, 23561, Kultur, Donnerstag, 16. August 2018, S. 19

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