Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Kevin Hanschke: Was der Kanzlerbub wollte
In ihrem Roman "Flammenwand" verquickt Marlene Streeruwitz österreichische Politik und Liebesleid
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 172, Literatur und Sachbuch, Samstag, 27. Juli 2019, S. 12
Martina Süess: Liebe in Zeiten des Rechtspopulismus
Sexismus als Fundament: In ihrem neuen Roman "Flammenwand" führt die österreichische Autorin Marlene Streeruwitz mit schmerzhafter Klarheit vor, warum das Verhältnis der Geschlechter die Grundlage aller Politik ist.
WochenZeitung, 28, Kultur / Wissen, Donnerstag, 11. Juli 2019, S. 21
Ekkehard Knörer: Alles bleibt in Bewegung
Marlene Streeruwitz erzählt in ihrem neuen Roman "Flammenwand." von einem Paar in der Krise und setzt dabei die Geschlechterfrage in die Eigentümlichkeit ihrer wie ein Mahlwerk arbeitenden Sprache
die tageszeitung, 11966, kultur, Mittwoch, 26. Juni 2019, S. 15
Paul Jandl: Die Grammatik der Körper ist männlich dominiert
Noch einmal wird die Paarbeziehung demontiert. Marlene Streeruwitz macht es gründlich und mit Witz. Und sie zielt aufs Ganze
Neue Zürcher Zeitung, 134, Feuilleton, Donnerstag, 13. Juni 2019, S. 22
Wolfgang Paterno: "WIE IN EINEM ENDLOSEN HEIMATFILM, IN DEM DER HIRSCH RÖHRT"
Die Schriftstellerin Marlene Streeruwitz über Kanzler Kurz als Pinocchio und Johann Gudenus als Baby, neue Waldheim-Effekte und das Ende einer "Politik des Vandalismus".
profil, 22, Ibiza-Skandal, Sonntag, 26. Mai 2019, S. 48-50
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