Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Ursula März: Phantompolitik im Weichspülprogramm
Wie ein beinahe aktueller Roman über die RAF von Leander Scholz die Literaturkritik auf Touren bringt
Frankfurter Rundschau, 59, Feuilleton, Samstag, 10. März 2001, S. 19

Wilfried F. Schoeller: Love & Terror
Leander Scholz verklappt in seinem Debütroman "Rosenfest" die RAF-Geschichte
Der Tagesspiegel, 17335, Kultur, Mittwoch, 28. Februar 2001, S. 26

Uwe Wittstock: Die langweilige Liebe der Terroristen
Bei Leander Scholz trocknet die RAF aus
Die Welt (Die literarische Welt), 7, Die literarische Welt, Samstag, 17. Februar 2001, S. 4

Eberhard Falcke: Die Ballade von Gudrun und Andreas
Zwischen Angestrengtheit und Trivialität: Leander Scholz‘ Terroristen-Roman über Ensslin/Baader
Süddeutsche Zeitung, 39, Feuilleton, Freitag, 16. Februar 2001, S. 16

Iris Radisch: Rote-Helden-Fraktion
Die Ästhetik der Schreckschusspistole: Leander Scholz und die poetische Verklärung der RAF
Die Zeit, 8, Literatur, Donnerstag, 15. Februar 2001, S. 47

Volker Weidermann: Sie kämpften. Wir wissen nicht warum
"Rosenfest": Andreas Baader heißt hier Hänsel, Gudrun Ensslin ist Gretel. Wie der 31-jährige Schriftsteller Leander Scholz mit einem Liebesroman die 68er endgültig zum Schweigen bringen wollte
die tageszeitung, 6373, kultur, Donnerstag, 15. Februar 2001, S. 13

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