Londa Schiebinger: Schöne Geister.
Frauen in den Anfängen der modernen Wissenschaft
      "Ziel des vorliegenden Buches ist es, die langanhaltende Feindschaft zwischen der Wissenschaft und dem zu erforschen, was in den westlichen Kulturen als 'Weiblichkeit' definiert wurde." (Londa Schiebinger).  

Londa Schiebinger: Schöne Geister

Frauen in den Anfängen der modernen Wissenschaft
 
  Die Autorin untersucht Institutionen als Mittler zwischen Gesellschaft und Wissenschaft, das Beziehungsgeflecht des Adels, die Situation wissenschaftlich tätiger Frauen aus dem Umkreis des Handwerks, die biologische Definition der weiblichen Natur sowie die kulturelle Bedeutung von Weiblichkeit und Männlichkeit. Londa Schiebinger dokumentiert, wie sich das weibliche Geschlecht über Jahrhunderte hinweg den Zugang zur Bildung erkämpfte.


Originalausgabe: "The Mind Has No Sex?
Women in the Origins of Modern Science",
Cambridge (Massachusetts), London 1989

Deutsche Ausgabe: Klett-Cotta, Stuttgart 1993
Übersetzung: Susanne Lüdemann und Ute Spengler
   


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