Archiv für Kategorie Training

Führung praktisch: Gespräche mit Mitarbeitern – lassen sich lernen

Ma-gespr in Führung besteht zu weiten Teilen aus Kommunikation. Die Gesprächsarten der Führungskräfte-Mitarbeiter-Kommunikation reichen von tagtäglichen Kurzgesprächen, z.B. zum Delegieren von Aufgaben, bis hin zu institutionalisierten jährlichen Mitarbeitergesprächen.

 

Führungskräfte, die sich mehr Sicherheit im Umgang mit typischen Situationen in Mitarbeitergesprächen wünschen, finden hier zwei wichtige Hinweise für das Formulieren von Anerkennung bzw. Kritik.

Außerdem führe ich zu dem Thema für das IME – Institut für Management-Entwicklung am 14./15.Mai in Berlin ein entsprechendes Seminar durch. Als Blogleser können Sie bei Interesse zu besonderen Konditionen teilnehmen (Seminardetails siehe ganz unten).

Führungskräfte wissen i.d.R. um die Bedeutung der Kommunikation mit ihren Mitarbeitern. Leider finden immer wieder Studien heraus, dass Mitarbeiter zu wenig Feedback ihrer Chefs erhalten oder Führungskräfte zu wenig motivieren. Meiner Meinung und Erfahrung nach liegt das tendenziell nicht daran, dass Führungskräften ihre Mitarbeiter unwichtig sind, sondern, dass vielen Führungskräften einfach gute, griffige Umsetzungsleitlinien für solche Gespräche fehlen. Ein simpler Leitfaden zur Durchführung typischer Gesprächssituationen schafft hierbei Abhilfe. Mit solchen Hinweisen im Gepäck wird klar was in entsprechenden Situationen zu beachten ist und wie die Gesprächsführung effektiv und ergebnissicher wird. Das schafft Sicherheit und motiviert dazu diese wichtige Führungsaufgabe anzupacken.

Hierfür nun also die beiden Hinweise für eine erfolgreiche Gesprächsführung um Anerkennung bzw. Kritik gegenüber dem Mitarbeiter effektiv auszudrücken: Zum Rest des Beitrags »

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Was zeichnet ein gutes Programm zur Führungsnachwuchsentwicklung aus?

Die Entwicklung von Führungsnachwuchs ist für viele Unternehmen ein ganz wichtiger Baustein im Talentmanagement. Was Unternehmen tun können, um ein entsprechendes Programm wirksam und nachhaltig zu gestalten ist hier an fünf wesentlichen Punkten skizziert.

 

Führungskräfte sind die zentralen Multiplikatoren in Unternehmen. Erfolgreiche Organisationen werden geprägt von engagierten und fähigen Führungskräften. Selbstredend, dass eine gute Nachwuchsarbeit im Bereich Führungskräfte absolut Sinn macht. Eine Gewinnung und Entwicklung von Führungsnachwuchs aus den eigenen Reihen kann ein wichtiger Faktor sein, wenn es um die Bindung von Top-Talenten ans eigene Unternehmen geht. Zudem ist es in Zeiten von partiellem Fachkräftemangel ohnehin clever sich den Führungsnachwuchs für mindestens das Mittelmanagement unternehmensintern zu generieren. Pluspunkte hinsichtlich der eigenen Arbeitgeberattraktivität sind willkommene Nebeneffekte.

Viele Unternehmen haben dies längst erkannt und haben entsprechende Programme aufgesetzt. Die Junior Leaders werden dann meist in jährlichen oder zweijährlichen Intervallen aus den eigenen Reihen rekrutiert und auf die Übernahme von Führungsverantwortung vorbereitet. Das war es dann aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten zwischen den Programmen verschiedener Unternehmen: Internationale Konzerne und sehr große Mittelständler leisten sich oft ausgeklügelte und ressourcenintensive Programme, gelegentlich in Zusammenarbeit mit renommierten Managementschulen oder Universitäten. Dahingegen verkommt die interne Führungsnachwuchs-Förderung bei einigen Unternehmen zu einem nur bedingt durchdachten Seminartourismus.

Worauf kommt es an, bei einer wirksamen internen Personalentwicklung dieser Zielgruppe? Schauen wir auf einige entscheidende Aspekte, welche ein gutes, weil wirksames und zum Unternehmen passendes Programm m.M.n. berücksichtigen sollte: Zum Rest des Beitrags »

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Einblicke ins Social Media Seminar für Personaler

…oder so machen sich Personaler fit für´s Recruiting 2.0.Social Media bietet sehr viele Optionen. Gerade darin besteht zu Beginn die Herausforderung: Welche Optionen passen zur eigenen Unternehmenssituation, wie wählt man diese Optionen richtig aus und welche Art von Prozess zur Einführung und erfolgreichen Nutzung empfiehlt sich dabei? 

Die Aufgabenstellung das Employer Branding oder das Recruiting durch die Nutzung von Social Media weiterzuentwickeln steht aktuell bei vielen Personalabteilungen auf der Tagesordnung.

Mit diesen oder ähnlichen Fragen im Gepäck besuchten in der letzten Woche eine Reihe hoch motivierte Unternehmensvertreter das meta HR Seminar Der praktische Social Media Einstieg für Personaler“. Unsere Teilnehmer kamen aus Personalabteilungen, arbeiten als Recruiter und Personalberater oder in der Unternehmenskommunikation. Für sie alle ist Social Media vor dem Seminar nicht unbekannt. Sie alle sind schon in dem einen oder anderen sozialen Netzwerk mit persönlichen Accounts vertreten oder experimentieren auf Unternehmensebene bereits ein wenig damit.
Gerade aber weil Social Media für HR-Aufgaben ein so weiteres Feld ist, war allen daran gelegen das eigene Verständnis zum Thema zu erhöhen. Ausgehend von einem solchen „big picture“ hatten alle Teilnehmer/-innen ein Interesse daran die Social Media Situation für das eigene Unternehmen systematisch einschätzen zu können und schließlich zu entscheiden, welche Wege zur Nutzung des Themas beschritten werden sollen. Unser Seminar war dafür ihr Hilfsmittel.

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Seminar-Tipp für Personaler: Schritt-für-Schritt Social Media fit

Socialmedia-HR5 Sw-r in Dafür, dass Social Media ein großes Thema für die HR ist, stehen zahllose Artikel und Berichte in den einschlägigen Medien und Blogs. Hinzu kommen einige Unternehmen, welche das Thema bereits erfolgreich integriert haben und so best practice Beispiele geben. Folglich interessieren sich auch immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Personalabteilungen für die Nutzung von Social Media, z.B. fürs Personalmarketing und Recruiting. Keine Frage, die Neugier ist groß. Fraglich bleibt für viele, wie und wo sie beginnen sollen. Genau hierfür bieten unsere Seminare eine Lösung.

Gemeinsam mit meiner HR-Beraterkollegin und HR-Bloggerin von newcruiting Nina Kalmeyer und dem renommierten Seminaranbieter IME – Institut für Management-Entwicklung bietet meta HR
zwei Praxisseminare für Personaler zum Thema Social Media in der HR.

Das Besondere an diesen Veranstaltungen:
Wir kümmern uns im Basis-Seminar um ein gutes Fundament für Ihre HR Social Media Aktivitäten, damit Sie die Sicherheit bekommen, das Thema richtig anzugehen. Dafür werden Themen und Prozesse, mit denen Sie sich vorab beschäftigen sollten, wenn Sie Social Media erfolgreich im Recruiting, Employer Branding und/oder im Personal Marketing nutzen wollen angesprochen. Es wird über 2.0-Kultur und Commitment in eigenen Unternehmen gesprochen, weil dies wichtige und erfolgskritische Grundlagen sind, um ein erstes Social Media Projekt anzustoßen und erfolgreich zu planen. Sie lernen die eigene Ausgangsposition richtig einzuschätzen und Schritt-für-Schritt von Strategie zur Umsetzung zu gelangen.

Fürs weitere praktische Verwenden von Social Media Recruiting und Employer Branding bieten wir noch eine weitere Veranstaltung. Dieses Seminar kann ideal in Folge des Basis-Seminars besucht werden oder kann Personaler mit Grundwissen in Social Media dienen. Diese Veranstaltung kümmert sich um vertiefende Fragen der Nutzung von Social Media, z.B. wann externe Agenturen hilfreich sein können oder welche Rolle die Fachabteilungen spielen sollten. Oder wie Sie Ihre offline-Aktivitäten im Personalmarketing mit den Social Media Angeboten Ihres Unternehmens sinnvoll verknüpfen können.

Außerdem gibt´s als Bonbon für jeden Teilnehmer der Seminar bis zum Oktober einen persönlichen Telefoncoaching Gutschein für die Zeit nach dem Seminar. Dort gibt es Möglichkeit die eigenen individuellen Fragestellungen mit Nina oder mir detaillierter zu besprechen.

An wen richtet sich das Angebot:

- Personaler, Recruiter, HR-Spezialisten und KMU-Geschäftsführer
- alle, die sich einen praxisorientierten Überblick zu Social Media in der HR wünschen
- alle, die Schritt-für-Schritt fit in den HR Kompetenzen der Zukunft werden möchten

Termine

(Basis-)Seminar: Der praktische Social Media Einstieg für Personaler

- Köln, 30.06.2011 (ausgebucht)
- Berlin, 01.09.2011
- Berlin, 29.11.2011
- Frankfurt/M. 02.02.2012

Aufbau-Seminar: Social Media Recruiting und Employer Branding in der Praxis

- Berlin, 02.09.2011
- Köln, 19.10.2011
- Berlin, 30.11.2011
- Frankfurt/M. 03.02.2012

Bitte auf den Link klicken für weitere
Infos und Anmeldemöglichkeit zum Social Media Seminar für Personaler.
…und am besten gleich anmelden und den eigenen Platz sichern Icon Wink in

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Studie Lerntools2.0 – Hinweis auf die laufende Umfrage für Trainer

Lerntoolsumfrage in Durch webbasierte Tools und Hilfsmittel sind seit einigen Jahren viele neue Lernmöglichkeiten entstanden. Abseits von klassischen Class-Room-Formaten und standardisierten LMS (Lern-Management-Systemen) spielt das informelle Lernen in kollaborativen Strukturen eine immer größere Rolle.

Inwieweit nutzen und fördern Trainer und Lernmoderatoren den Einsatz von Lerntools2.0 in ihren Projekten? Wie hoch ist die Akzeptanz solcher Tools bei den Trainern? Und wie stark binden Trainer webbasierte Lernmöglichkeiten und social learning in ihre Veranstaltungen und Personalentwicklungsmaßnahmen ein? Diese Fragen möchte die aktuell laufende Studie zum Einsatz und zur Akzeptanz webbasierter Lerntools aufklären helfen.

 

Die von der metaHR Unternehmensberatung und change.project initiierte Befragung spricht Trainer, Lernmoderatoren und Personalentwickler an. Von Ihnen möchten wir u.a. erfahren, wie bekannt einzelne social learning bzw. Lerntools2.0 sind, wie sie eingesetzt werden und wie oft es zu Kombinationen mit herkömmlichen Präsenzformaten, wie Training, Seminar oder Workshop kommt.

Wenn Sie Trainer/in, Lernmoderator/in oder Personalentwickler/in sind, dann bitte nehmen Sie an der Studie teil!
Hier geht´s zum Fragebogen (Dauer ca. 7-10 Min.). Danke sehr.

 

Viele webbasierte Tools bieten neue Möglichkeiten für Weiterbildung und Lernen. Zur Steigerung von Lerneffektivität und -effizienz könnten solche social learning tools einen erheblichen Beitrag leisten. Besonders im englischsprachigen Raum wird eine höhere Wertschätzung für das informelle Lernen und dessen aktive Einbindung in Trainings- und Weiterbildungsmaßnahmen bereits von einer Reihe von Vordenkern gefordert. Zu den bekanntesten und lesenswertesten unter ihnen zählen z.B. die Blogs von Donald Clark, Jay Cross und Cathy Moore.

Unsere Befragung hat vor kurzem begonnen und läuft noch voraussichtlich noch bis Ende März. Ich freue mich über Ihre Teilnahme an der Umfrage und danke für jede Unterstützung, z.B. in Form von Hinweisen auf die Studie oder diesen Artikel hier.  Die Ergebnisse werden dann im 2.Quaral dieses Jahres vorliegen und selbstverständlich werde ich hier und an anderer Stelle davon berichten.
CA

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ROI der Weiterbildung: Wie Sie die Trainingsrendite bestimmen können

Jedes Jahr investieren Unternehmen Millionen in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter. Das ist lobenswert und sicher in vielen Fällen absolut richtig. Trotzdem darf und sollte die Frage nach dem Nutzen von Weiterbildungsmaßnahmen gestellt werden, dem ROI (return-on-invest). 

 

Eine Möglichkeit zur Wirkungsmessung von Weiterbildungen ist es die Rendite einer Trainingsmaßnahme zu bestimmen. Dieser Gedanke kann Ausgangspunkt für den Einstieg in ein bedarfsgerechtes Weiterbildungscontrolling sein und Anregungen zur Evaluation eigener Maßnahmen bieten. Lesen Sie hier wie die Formel für die Bestimmung der Trainingsrendite lautet und zudem einige Ideen für die Anpassung an den eigenen Bedarf.

 

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5 Schlüsselaspekte für erfolgreiches Lernen in Personalentwicklungsmaßnahmen

Wenn Unternehmen ihre Mitarbeiter oder Führungskräfte in eine Maßnahme zur Personalentwicklung senden, erwarten sie, dass diese etwas Lernen und das Gelernte im späteren Berufsalltag einsetzen können. Das Lernen für die spätere Anwendung ist also ein zentrales Anliegen von Entwicklungs- und Talentprogrammen. Damit dieses Lernen gute Aussichten auf späteren Transfererfolg bekommt, sind fünf Schlüsselaspekte zu beachten. Die Berücksichtigung dieser Aspekte in der Personalentwicklung erhöht die Chancen auf deren Wirkung.

 

Ich glaube, man kann sagen, dass Menschen nicht nicht Lernen können. Irgendetwas bleibt stets hängen. Die Frage ist nur was und wie viel… Bei Weiterbildungen im Rahmen betrieblicher Personalentwicklung sind idealerweise Ziele und Inhalte klar definiert. Diese werden mit verschiedenen Methoden verfolgt in der Hoffnung darauf, dass die Teilnehmer einer solchen Maßnahme nach deren Abschluss kompetenter agieren können und de facto so mehr Wertschöpfung für ihr Unternehmen erreichen (oder Probleme und Risiken reduzieren). So viel zur Theorie.
Was aber sagt die Praxis? Was kann getan werden, um Personalentwicklungsmaßnahmen erfolgreicher zu machen, d.h. Wissen und insbesondere Verhaltensanpassung bei den Teilnehmern nachhaltig zu verankern. Neben kompetenter Umsetzungspartner (Trainer, HR-Berater) gibt es fünf Schlüsselaspekte, welche im Entwurf und der Durchführung eines PE-Programms dabei helfen dieses auf die Erfolgsspur zu bringen.

 

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Probleme erfolgreich ansprechen

Kennen Sie das auch?
Sie sind interner oder externer Berater, Coach oder Trainer oder einfach in der Situation einem Kunden, Geschäftspartner, Kollegen oder Vorgesetzen eine Lösung für ein Problem vorzustellen. Sie wissen ganz genau, dass Sie einen guten und passenden Lösungsansatz haben. Und weil Sie sich schon so gut ausmalen können, wie es besser, schöner usw. wird mit Ihrer Lösung, sind Sie etwas aufgekrazt und ganz erwartungsvoll?!
Genau, Sie sind in einer wirklich motivierten Stimmung und wollen am besten gleich anpacken… und ausgerechnet in solch guter Stimmung und mit einer patenten Lösung dringen Sie nicht durch, weil Ihr Gesprächspartner plötzlich ”zu macht”. Haben Sie von so einer Situation gehört oder waren Sie vielleicht selber beteiligt?
Vermutlich kennen einige Menschen solche Situationen, wenn die eigene Hochstimmung beim anderen überhaupt nicht ankommt und man selbst sich mehr und mehr ins Zeug legen möchte, aber immer weniger erreicht. Woran hat es gelegen? Hier eine Liste mit Vermutungen darüber, was in der Kommunikation passieren kann, wenn jemand in Problemlösungsabsicht auf den vermeindlichen “Problembesitzer” trifft.

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Die wichtigsten Verkaufstechniken

Verkaufstechniken im Vertriebstraining

Ergebnisse der Blitzumfrage “Welches ist das für Sie wichtigste Thema im Vertriebstraining?” auf www.metaHR.de 

Verkaufen ist Handwerk. Zum Rest des Beitrags »

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Fragetechniken (2) – Fragen im Coaching

Fragetechniken (2) – Fragen fürs Coaching

Kleine Artikelserie zur Fragetechnik für Führungs-, Team- und Kundenkommunikation.

In unserem ersten Artikel in dieser Serie zur Fragetechnik habe ich an die Grundlagen erinnert, also bspw. an die Unterschiede von offenen und geschlossenen Fragen und deren Vor- und Nachteilen in der Verwendung. In diesem Artikel greifen wir spezifische Fragearten auf, welche im Kontext des Coachings verwendet werden können. Die Verwendung im Zusammenhang mit Coaching kann bspw. durch eine Führungskraft gegenüber ihren Mitarbeitern erfolgen oder auch durch einen externen Coach. Wieder werden wir uns bewusst machen, dass Fragetechnik ein absolutes Schlüsselwerkzeug der effektiven Kommunikation ist.

Fragen im Kontext von Coaching/ Mitarbeitercoaching

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