Adé myON-ID – und volle Power voraus mit secure.me!
29. Juni 2012 um 8:25 von Mario Grobholz

Bei uns hat sich in den letzten Wochen und Monaten einiges getan – und wie bereits vor drei Monaten angekündigt, stellen wir myON-ID Ende Juni, also zum Wochenende, ein. Unser Fokus liegt zukünftig zu 100 Prozent auf secure.me.
secure.me ist aus dem technologischen Ansatz der Datenaggregation und -Analyse von myON-ID entstanden und mittlerweile weltweit aus Medien von der Süddeutschen Zeitung bis hin zur New York Times bekannt.
secure.me funktioniert für Euer Facebook-Profil und das Profil Eurer Kinder wie ein Antivirenschutz: Ihr könnt damit stetig Inhalte und sensible Informationen beobachten, die der Reputation, Privatsphäre oder persönlichen Sicherheit schaden könnten! Wir freuen uns, dass wir innerhalb kurzer Zeit eine globale Aufmerksamkeit erreichen konnten. Heute vertrauen Menschen in mehr als 100 Ländern auf der ganzen Welt auf den Schutz von secure.me.
Mit myON-ID schließen wir auch unseren Blog, werden aber zukünftig weiterhin unsere Gedanken, Meinung und Vision mit Euch teilen – allerdings auf anderen Kanälen. Ab sofort veröffentlichen wir ausschließlich auf secure.me/en/blog/ neue Beiträge zu den Themen Privatsphäre, Reputation und Identitätsschutz im Netz. Wir würden uns freuen, wenn Ihr uns weiter verfolgt und Eure Bookmarks auf secure.me/en/blog/ und Euren RSS-Feed auf https://www.secure.me/en/feed/ umstellt.
Bei all den treuen Nutzern und Lesern über die vergangenen Jahre bedanken wir uns für die Unterstützung. Wir freuen uns, dass viele von Euch uns auf unserem neuen Weg schon gefolgt sind und laden alle anderen ein, dies noch zu tun. Bis gleich auf unserem secure.me-Blog!
Wir schließen myON-ID – und geben Gas mit secure.me
30. März 2012 um 12:00 von Mario Grobholz

Es war im Jahr 2007, als wir myON-ID auf den Markt gebracht haben – als Pionier im Bereich Online Reputation Management. Unser Ziel mit myON-ID war es damals, eine professionelle Möglichkeit zur Überwachung und zugleich zur Präsentation der eigenen Personenmarke unter einem Dach zu vereinen. Wir haben dabei erkannt, dass die meisten Nutzer verstärkt an der Funktion zur Überwachung des Internets interessiert waren. Dazu kam die immer stärker werdende Konkurrenz durch das soziale Über-Netzwerk Facebook. Im März 2008 kam Facebook auf den deutschen Markt und führte einige Funktionen ein, die uns zu Beginn in Deutschland einzigartig gemacht hatten. Unter diesen Umständen war es schlichtweg unsinnig, eine weitere Plattform für die eigene Online-Identität – noch dazu von Deutschland aus – am Markt zu etablieren.
Vor gut zwei Jahren haben wir uns daher entschieden, uns auf unseren technologischen Kern der Datenaggregation und -analyse zu konzentrieren. Dies war auch insofern logisch, da die die myonid.de-Nutzer vorrangig die Möglichkeit zur Überwachung des Internets an der Plattform schätzten. Welcher globale Bedarf sich in den vergangenen beiden Jahren für die Überwachung der eigenen Reputation und Privatsphäre – insbesondere bei Facebook – ergeben hat, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. So können wir rückwirkend nun mit Stolz und etwas Glück behaupten, die absolut richtige Entscheidung getroffen zu haben, uns zu 100 Prozent auf den Ausbau der Monitoring- und Analyse-Komponenten konzentriert zu haben.
Globale Einführung von secure.me und neuer Standort in San Francisco
Aus diesem technologischen Ansatz ist secure.me entstanden. Die weltweite erste Sicherheitslösung für das größte soziale Netzwerk der Welt – Facebook. Wir haben im November 2011 secure.me in zehn Sprachen auf den Markt gebracht. Da gerade der US-Markt für das Thema „Privacy“ ein sehr großer und spannender Wachstumsmarkt ist, haben wir Teile unseres Teams in unserem neuen Office in San Francisco untergebracht. Christian, mein Partner, baut diesen Standort gerade sukzessive auf. Christian ist mittlerweile als Speaker auf Foren wie dem TelecomCouncil Executive Forum und dem pii2012 privacy identity innovation Forum in Seattle geladen. Die Gespräche und Verbindungen im Silicon Valley helfen uns sehr für die Produktentwicklung. Zudem ist es unglaublich beeindruckend, mit welcher Begeisterung und Zielstrebigkeit dort gearbeitet wird.
secure.me funktioniert wie ein Antivirenschutz für Euer Facebook-Profil und das Eurer Kinder: Inhalte und sensible Informationen die der Reputation, Privatsphäre oder persönlichen Sicherheit schaden könnten, habt Ihr so stetig im Blick! Innerhalb weniger Monate hat secure.me global enorm an Aufmerksamkeit gewonnen – und heute vertrauen Menschen in mehr als 100 Ländern auf der ganzen Welt unserer Sicherheitslösung.
Wir haben uns nun dazu entschlossen, uns ab sofort zu 100 Prozent auf secure.me zu konzentrieren. Das heißt auch, dass wir myON-ID Ende Juni schließen werden.
Wir bieten wir allen myON-ID-Nutzern eine kostenlose Premium-Mitgliedschaft bei secure.me an. Alle Nutzer wurden von uns heute darüber persönlich informiert.
Vielen Dank an alle, die uns in den vergangenen Jahren unterstützt haben. Wir würden uns freuen, wenn uns der ein oder andere auch weiterhin auf unserem Weg folgt. Ihr seid natürlich gerne alle eingeladen, secure.me zu testen.
Wir freuen uns auf die spannenden kommenden Monate und Jahre!
Wir benennen Ruflotse in secure.me um und launchen weltweit eine neue Version unseres Dienstes
30. November 2011 um 14:05 von Mario Grobholz

Heute haben wir große Nachrichten für Ruflotse: In den vergangenen Jahren haben wir den Online-Dienst zum führenden deutschsprachigen Online-Dienst für den Schutz der Privatsphäre und Reputation aufgebaut. Heute betreten wir damit internationales Parkett:
Wir launchen weltweit eine neue, kostenfreie Version. Mit der Internationalisierung des Dienstes reagieren wir auf die global stark ansteigende Nachfrage nach unserer Lösung. Für die weltweite Aufstellung haben wir unseren Online-Service in secure.me umbenannt und in zehn Sprachen realisiert. Neben dem Standort München, von dem aus wir die Erschließung des EMEA-Marktes vorantreiben, haben wir - wie hier schon einmal angekündigt - ein Büro in San Francisco, Kalifornien, eröffnet. Die neue Version von secure.me ist zunächst für Facebook unter www.secure.me nutzbar. Registriert Euch jetzt kostenlos.
Schutz sensibler persönlicher Daten
Das Internet und soziale Netzwerke sind längst unser ständiger Begleiter geworden – ob in der Arbeit vor dem PC, zuhause vor dem Fernseher oder mobil im Zug oder in der Hosentasche auf dem Pausenhof. Dabei fließen ständig persönliche Daten ins Netz – von uns selbst oder von Freunden, Bekannten und Fremden veröffentlicht. Es lässt sich daher kaum noch überblicken, welche persönlichen Daten über uns für Dritte im Internet einsehbar sind. Um seine individuelle Privatsphäre zu schützen, muss der Nutzer eigenverantwortlich tätig werden: Denn weder können Gesetze so schnell greifen wie sich der Markt entwickelt, noch helfen Privatsphäreeinstellungen einzelner Dienste langfristig, da sie sich schnell mit dem Markt verändern. Der Nutzer hat also nur dann Kontrolle über seine Privatsphäre, wenn er sie selbst bewachen kann. Eltern sollten sich in der Pflicht sehen, dies für ihre Kinder zu tun. Zu diesem Zweck haben wir secure.me geschaffen.
Einmalig mit dem Facebook-Account verbunden, lässt sich secure.me kostenfrei nutzen. Nach Aktivierung überprüft secure.me rund um die Uhr zuverlässig das persönliche Facebook-Profil sowie das Facebook-Freunde-Netzwerk des Nutzers oder dessen Kinder. secure.me analysiert bei Bedarf auch historische Daten und Ereignisse und stellt die Ergebnisse dem Nutzer zur Verfügung. Auf Wunsch hält secure.me die Nutzer per E-Mail-Alert auf dem Laufenden. Mit secure.me lassen sich bis zu drei Facebook-Accounts beobachten. Der Dienst ist als Web-App entwickelt und daher auch für die Nutzung auf Tablet-PCs optimiert.
Eltern haften für Ihre Kinder – auch im Internet
Die jüngste EU Kids Online-Studie, veröffentlicht im September 2011, hat gezeigt, dass bereits mehr als jedes zehnte Kind in Deutschland (11 Prozent) sich schon einmal mit einer Person getroffen hat, die es im Internet kennengelernt hat. Jedes zwanzigste Kind berichtete davon, schon einmal im Internet gemobbt wurde. Knapp ein Fünftel (18 Prozent) der deutschen Kinder sind schon einmal mit Inhalten in Berührung gekommen, die dem Ruf oder der Privatsphäre einer Person potenziell schaden könnten. Um die Kinder zu schützen, beobachten 48 Prozent der europäischen Eltern von Kindern zwischen 9 und 12 Jahren und 36 Prozent der Eltern 13-16jähriger Jugendlicher, welche Kontakte sie in sozialen Netzwerken hinzufügen. 44 Prozent der Eltern 9-12jähriger Kinder beobachten deren Profile in sozialen Netzwerken. Zugleich tun dies 39 Prozent der Eltern 13-16Jähriger.
Eltern haben einen starken Bedarf nach Kontrolle und Sicherheit für ihre Kinder im Internet und speziell in sozialen Netzwerken. Insbesondere in den vergangenen Monaten haben wir hierfür eine steigende Nachfrage verzeichnet. Wir haben uns daher entschieden, Eltern mit secure.me weltweit einen umfassende Überblick über die Online-Aktivitäten ihres Nachwuchs zu verschaffen. Wir wissen auch, dass es Kindern und Eltern häufig missfällt, auf Facebook miteinander befreundet zu sein. Zudem haben Eltern nicht die Zeit, Facebook kontinuierlich zu überwachen. Um dieses Problem zu lösen, haben wir secure.me realisiert. Eltern müssen nicht bei Facebook registriert sein, um secure.me zu nutzen.
Erklär-Video – Bilder sagen mehr als 1000 Worte
secure.me schützt Deine Privatsphäre bei Facebook. Wie das funktioniert erklären wir in diesem Video:
Wir bedanken uns bei allen, die uns auf unserem Weg so tatkräftig unterstützen und an uns glauben. Vor allem aber danken wir den über 50.000 Ruflotse-Kunden. Wir versichern Euch, mit Herzblut und Hochdruck an weiteren neuen interessanten Funktionen für mehr Sicherheit und Privatsphäre im Internet zu arbeiten. Wir würden uns freuen, wenn Ihr uns auch die nächsten Monate auf diesem Weg begleitet!.
Für alle, die secure.me schon testen konnten: Wir sind sehr auf Euer Feedback gespannt!
Lob aber auch Kritik, Deinen ersten Eindruck oder konkrete Anregungen kannst du uns direkt an beta@secure.me schicken! Wir schalten täglich neue secure.me-Nutzer frei. Sollte Ihr secure.me-Account noch nicht freigeschalten sein, bitten wir um etwas Geduld. Bestehende Ruflotse-Kunden werden von uns automatisch in den nächsten Wochen auf secure.me überführt.
Für alle die noch nicht bei secure.me registriert sind – Hier lang
Unsere iMedia Lounge ausgezeichnet: Econ-Award für Social Media Newsroom von T-Systems Multimedia Solutions
24. November 2011 um 10:30 von Mario Grobholz

Wir sind heute besonders stolz, Euch einen tollen Erfolg mitzuteilen: Der Social Media Newsroom von T-Systems Multimedia Solutions, basierend auf unserer iMedia Lounge, hat den Econ-Award in Silber gewonnen! Verliehen wurden die 5. Econ-Awards am 17. November in Berlin. Die Auszeichnung wird jährlich vom Handelsblatt und dem Econ-Verlag ausgeschrieben. Dabei sind herausragende Ideen und Leistungen der Unternehmenskommunikation im Fokus.
Die Jury begründete ihre Entscheidung folgendermaßen: „Mit ihrem eindrucksvollen Social-Media-Newsroom präsentiert sich die T-Systems Multimedia Solutions GmbH als Enterprise 2.0. Rund 120 Mitarbeiter twittern und bloggen zu unternehmensrelevanten Themen und geben so T-Systems ein authentisches Gesicht. Der innovative Newsroom vereint alle Social-Media-Kanäle und ist ein exzellentes Beispiel für eine gelebte Web 2.0-Strategie.”
Mehr Informationen zum Social Media Newsroom von T-Systems Multimedia Solutions haben wir hier festgehalten.
Die iMedia Lounge ist das Bindeglied zum Social Web. Mit dem Social Media Content Management System (SCMS) ermöglichen wir Unternehmen, sämtliche Social-Media-Aktivitäten nahtlos und ohne technischen Aufwand in ihre Internetseite zu integrieren. So bieten wir vom vollintegrierten Social Media Newsroom bis hin zum eigenständigen Social-Media-Portal die Basis für individuelle und flexible Social-Media-Projekte jeder Größenordnung.
Als Sieger wird der Newsroom im Jahrbuch der Unternehmenskommunikation, Band 05, veröffentlicht. Die Jury ist mit hochrangigen Corporate-Communication-Experten besetzt. Herausgeber sind Prof. Dr. Herbert A. Henzler, Honorarprofessor für Strategie- und Organisationsberatung an der LMU München und Senior Advisor bei Credit Suisse, Klaus Rainer Kirchhoff, Vorstandsvorsitzender der 1994 gegründeten Kirchhoff Consult AG und Gabor Steingart, Chefredakteur des Handelsblatt.
Wir sind begeistert über diese Anerkennung!
Das schreibt die Presse über myON-ID Media im Oktober
16. November 2011 um 7:53 von Mario Grobholz

„Wie das Social Web im Recruiting weiterhilft“ - darüber haben wir im Oktober mit der Computerwoche gesprochen. Der ganze Artikel dazu ist hier nachzulesen. Die interessantesten Aussagen daraus haben wir hier zusammengefasst.
Employer Branding steht in den HR Abteilungen ganz hoch im Kurs. In nahezu allen größeren Unternehmen steht in den HR-Abteilungen Employer Branding hoch im Kurs. Es werden vor allem Möglichkeiten gesucht, wie sich Mitarbeiter als Botschafter für das eigene Unternehmen einsetzen lassen.
Wir sind der Meinung, dass der Mitarbeiter-Newsroom hierfür eine exzellente Möglichkeit darstellt. Die Mitarbeiter kommen dort zu Wort und können ihre bestehenden Social Media Aktivitäten nahtlos in die Unternehmenswebsite einfliessen lassen.
Ein Social-Media-Mitarbeiter-Newsrooms kann zum Beispiel folgendes beinhalten: eine zentrale Seite auf der Website, auf der die jüngsten Blog-Beiträge von Mitarbeitern, Tweets der einzelnen Abteilungen oder der Kollegen oder auch Youtube-Videos zusammenfließen. Durch die direkte Integration des Newsrooms in den Karriereteil der Unternehmenswebsite, erhalten Bewerber einen Überblick über Abteilungen und Mitarbeiter und können durch Kommentar- oder Benachrichtigungsfunktionen den direkten Kontakt zu den potenziellen neuen Kollegen suchen.
In den zahlreichen Gesprächen, die wir in den letzten Wochen mit den HR-Verantwortlichen geführt haben, wurden wir in unserer Meinung bestätigt, dass Mitarbeiter eine glaubwürdige Referenz sind und somit die Marke ihres Arbeitgebers authentisch vertreten können. Auch Aktivitäten, mit denen Unternehmen ihre Corporate Social Responsibility (CSR) betonen, können, authentisch nach außen kommuniziert, helfen, die Sympathie neuer Talente zu gewinnen.
Wir sind schon gespannt auf einige dieser Social-Media-Projekte mit HR-Fokus, die wir im kommenden Jahr 2012 sehen werden.
Bei Ruflotse standen neben Tipps für Eltern bezüglich Fotos von Kleinkindern im Internet, im Oktober vor allem der Löschreport für das dritte Quartal im Mittelpunkt. Weitere Details gibt es hier.
Vielen Dank an alle Journalisten für die angenehme Zusammenarbeit.
Das schrieb die Presse im September
Das schrieb die Presse im August
Das schrieb die Presse im Juli
Vorhang auf: Wir werden secure.me international launchen!
2. November 2011 um 17:14 von Mario Grobholz

Wir haben heute große Nachrichten und freuen uns, sie mit Euch zu teilen: Wir werden secure.me international launchen! secure.me wird die Art und Weise, wie Menschen ihre Online-Privatsphäre kontrollieren, komplett verändern. Da der Schutz der Privatsphäre im Internet rund um den Globus die Menschen beschäftigt, ist secure.me ein internationales Projekt. Daher werden wir als eines der wenigen deutschen Internet-Start-ups den Schritt über den großen Teich wagen und in der nächsten Woche unser Büro in San Francisco eröffnen. Mein Partner Christian Sigl wird dafür am Montag mit einem Teil unseres Teams in die USA reisen. Von dort aus werden wir – ganz nahe am Herzen der Technologie-Innovation, dem Silicon Valley – unsere Lösung für den Schutz der Privatsphäre von Privatpersonen, Unternehmern und Familien weiterentwickeln und internationalisieren.
Seit 2006 haben wir den Online-Reputation-Management-Markt in Deutschland aufgebaut und ihm ein Profil gegeben. Gerade in den vergangenen Monaten können wir eine stark anziehende Nachfrage nach Lösungen für den Schutz der Privatsphäre verzeichnen. Genau hierfür entwickeln wir secure.me – Made in Germany – für das World Wide Web.
Bald gibt es weitere Neuigkeiten – wir halten Euch auf dem Laufenden! Regelmäßige Blogposts finden sich auch hier in unserem secure.me Blog.
Foto: Klaus Brüheim / pixelio.de
Social Media Newsroom einfach erklärt – Der Film
26. Oktober 2011 um 9:03 von Philipp Strobel

Am Anfang war ein Social Media Newsroom etwas exotisch und extravagant. “Wir haben doch einen Pressebereich und für Social Media setzen wir auf Twitter und demnächst auf Facebook!” Das waren nicht selten die Antworten, als wir Ende 2009 begonnen haben den Social Media Newsroom mit der iMedia Lounge in Deutschland vorzustellen.
Nach rund 18 Monaten Aufklärungsarbeit und Social Media Newsroom Projekten für Marken wie Siemens, Sony oder die Deutsche Telekom kann man davon sprechen, dass der Social Media Newsroom die Grundlage für eine weiterführende Social Media Kommunikationsstrategie ist. Heute ist der Social Media Newsroom bei vielen Unternehmen implementiert. Bei kaum einen Unternehmen fehlt Social Media in den Planungen für 2012. Daher wollen wir Ihnen in einem kurzen Film die Grundlagen eines Social Media Newsrooms nochmals vorstellen: Was ist ein Social Media Newsroom? Wer braucht einen Social Media Newsroom? Warum setzen immer mehr Unternehmen auf Social Media?
Das schreibt die Presse über myON-ID Media im September
25. Oktober 2011 um 8:04 von Mario Grobholz

Im September hatten wir mit der Zeitschrift Pro Firma ein spannendes Interview zum Thema Social Media, mehr Details dazu sind unten zu finden. Zudem war in den Medien wieder unsere Expertenmeinung gefragt – so gaben wir eine Stellungnahme zur Entlassung von Carol Bartz als Yahoo-Chefin ab. Der DPA-Artikel „Analyse: Chefin rausgekegelt: Yahoo strauchelt“ wurde deutschlandweit, unter anderem von newsticker.sueddeutsche.de, cio.de, zeit.de, n24.de und morgenpost.de veröffentlicht.
Das Interview mit Pro Firma drehte sich darum, wie ein gutes Social-Media-Konzept den Vertrieb unterstützen kann. Unserer Meinung nach bietet das Social Web Unternehmen vielfältige Möglichkeiten, neue Kunden zu gewinnen, wenn sie eines dabei beachten: „Viele Unternehmen haben dieses Potenzial erkannt, Blogs gestartet und eigene Präsenzen auf Facebook, Twitter und Youtube eingerichtet. Allerdings: Das Social Web ist zwar ein idealer Ort für die Zielgruppenansprache – die Kontaktaufnahme und der Kauf erfolgen aber nach wie vor auf der Corporate Website. Es ist daher wichtig, einen Kreislauf zwischen dem Social Web und der eigenen Website herzustellen. Dafür gibt es verschiedene Wege. Einer ist die Integration dezentraler Social-Media-Präsenzen in einem Social-Media-Portal auf der eigenen Website.“
Auch bei Ruflotse standen Interviews im Mittelpunkt der Berichterstattung. So berichtete neben der Süddeutschen Zeitung auch das NDR Info Radio über uns. In der Chip erschien ein dreiseitiger Artikel über Ruflotse. Nach wie vor hat aber auch der zweite Ruflotse-Löschreport die Presse beschäftigt. Auch die Aufklärung rund um den Jugendschutz im Internet und im Social Web haben wir in den Medien weiter vorangetrieben. Details dazu gibt‘s hier.
Im Oktober geht es weiter mit neuen Beiträgen! Vielen Dank an alle Journalisten für die angenehme Zusammenarbeit.
Das schrieb die Presse im August
Das schrieb die Presse im Juli
Das schrieb die Presse im Juni
Voilà, darf ich vorstellen: fünf neue KollegInnen
10. Oktober 2011 um 8:10 von Mario Grobholz

Nachdem wir vergangene Woche unser neues Aufsichtsratsmitglied Ralf Baumann angekündigt haben, geht es heute mit unseren neuesten Teammitgliedern weiter. Philipp Strobel ist schon aus unserem Blog bekannt, trotzdem hier noch ein paar Worte zu ihm. Zudem haben wir vier weitere Asse im Ärmel:
|
Philipp Strobel hat seit November 2010 das Business Development von myON-ID Media in der Hand. Philipp war zuvor als Product Sales Manager bei Apple tätig und blickt auf eine fast zehnjährige Erfahrung als IT-Berater für Apple Business-Lösungen zurück. In der Mittagspause checkt der Betriebswirt am liebsten über Foursquare bei seinem Lieblingsitaliener hier um die Ecke ein. Zugegeben: Dabei ist er nicht allein – zumeist ist ein Großteil des Teams dabei.
Darunter neuerdings auch Anna Valeria Creitz. Anna unterstützt Philipp seit Oktober 2011 beim Business Development. Zuvor war die Betriebswirtin für die Social-Media-Aktivitäten bei der Art Crash Werbeagentur in Karlsruhe verantwortlich. Sie ist wohl unsere internationalste Kollegin: Neben einem deutschen Pass hat sie auch US-amerikanische Staatsbürgerschaft und ist in Italien geboren. |
Für das Online Marketing haben wir uns Verstärkung aus dem hohen Norden geholt: Marko Linnemann ist seit September 2011 Senior Online Marketing Manager bei myON-ID Media.
Der Diplomkaufmann und gebürtige Hamburger kommt von der United Internet AG und verfügt über viele Jahre Erfahrung im Online Marketing. Er hat uns zu seinem Einstieg mit einer göttlichen Torte beglückt – schade, dass wir ihn nicht gleich zweimal hintereinander einstellen können. |
|
|
Unsere Unternehmens- und Produktkommunikation liegt in Frauenhand: Hierfür ist Marina Ziegler seit Februar 2011 verantwortlich. Die Kommunikationswirtin war zuvor PR Manager bei FriendScout 24 und davor fast acht Jahre bei LEWIS PR in München, San Francisco und zuletzt als Account Director in Frankfurt beschäftigt. Sie liebt die Herausforderung, auf internationalem Level zu arbeiten und kommt uns daher gerade jetzt recht.
Seit August 2011 freut sich Marina über eine rechte Hand in ihrem Team: Melanie Gämmerler. Die Medienmanagerin hatte zuvor Erfahrung bei der PR-Agentur Fischer Appelt gesammelt. Die Sonne, die sie gerne in der Mittagspause tankt, bringt sie regelmäßig zu uns ins Team zurück. |
|
Es macht Spaß, mit solch talentierten Kollegen zu arbeiten und zu wachsen. In den nächsten Monaten geht es weiter – es bleibt spannend! |
Wir wachsen und haben unseren Aufsichtsrat neu besetzt
5. Oktober 2011 um 16:15 von Mario Grobholz

Wir haben gute Nachrichten in eigener Sache: Mit Ralf Baumann, Leiter Portal t-online.de, haben wir für myON-ID Media ein neues Aufsichtsratsmitglied gewonnen. Unser Aufsichtsratsvorsitzender bleibt weiterhin Roman Pritzkow, der myON-ID Media 2007 mitgegründet hat. Zurückblickend auf die vergangenen 18 Monate können wir wirklich von einem rasanten Wachstum sprechen. Auch haben wir die Gewinnschwelle erreicht. Mit Ralf Baumann gewinnen wir nun einen erfahrenen Manager für unseren Beirat. So sind wir bestens für die bevorstehende Expansion gerüstet.
Ralf Baumann ist seit vielen Jahren für das größte deutsche Portal t-online.de verantwortlich. Neben der Rolle im Aufsichtsrat von myON-ID Media ist er auch Mitglied des Aufsichtsrats bei Interactive Media. Er hat sich folgendermaßen zu seiner neuen Rolle in unserem Aufsichtsrat geäußert: „myON-ID Media ist hundertprozentig auf die Realisierung innovativer Social-Media-Geschäftsmodelle ausgerichtet und ich freue mich, das Unternehmen jetzt als Aufsichtsratsmitglied in einer spannenden Phase zu unterstützen. Mich beeindruckt das Ideenreichtum sowie die Zielstrebigkeit, Flexibilität und Umsetzungsstärke, mit der Mario und sein Team Innovationen realisieren. Unzählig viele Start-ups setzen ihre Karte auf Social Media – ich sehe aber gerade in myON-ID Media ein besonderes Unternehmen, das als Technologieanbieter grundlegende Lösungen für einen gerade entstehenden und dynamisch wachsenden Social-Media-Markt entwickelt.”
Im Frühjahr 2011 haben wir unsere B-Runde abgeschlossen. Hierbei haben T-Venture, die Venture-Capital-Tochter der Deutschen Telekom und Bayern Kapital erneut einen Millionenbetrag in myON-ID Media investiert.
Wir entwickeln uns als Unternehmen aktuell sehr dynamisch und werden unser Innovationstempo nun nochmals erhöhen. Die Expertise von Ralf Baumann hilft uns dabei sehr, gerade mit Blick auf internationale Märkte.