Wie wird man Werbefachwirt?

29 Jun

Paul F. aus Minden: Welche Ausbildung braucht man, um Werbefachwirt zu werden?

Antwort: Fachwirt/in für Werbung und Marketing ist eine berufliche Weiterbildung, die Vorbereitung auf die Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer dauert bei Teilzeitarbeit etwa 1,5 bis 2 Jahre, bei einer Vorbereitung in Vollzeit können auch etwa sechs Monate ausreichend sein.

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Kienbaum Absolventenstudie: Familie ist wichtiger als Karriere

26 Jun

Die Absolventenstudie 2011/2012 von Kienbaum Communications zeigt, dass bei deutschen Hochschulabsolventen das private Glück klar im Vordergrund steht – und nicht etwa materielle Werte.

So geben 71 Prozent der befragten Studierenden an, dass Familie und Freunde zu den wichtigsten Dingen im Leben gehören, nur drei Prozent betrachten Reichtum, Genuss oder Konsum als wichtigstes Lebensziel.

Diese Kriterien sind auch im Berufsleben relevant: Für die meisten Absolventen sind Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen, eine ausgewogene Work-Life-Balance und eine gute Arbeitsatmosphäre die ausschlaggebenden Kriterien bei der Wahl des Arbeitgebers. Für eine bekannte Marke zu arbeiten ist hingegen für 95 Prozent der Befragten eher unwichtig – zumindest, wenn das Gehalt stimmt, denn knapp die Hälfte der Studenten legt großen Wert auf eine angemessene Vergütung.

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Buchrezension: Körpersprache im Beruf erkennen und einsetzen

20 Jun

Im Alltag sind es die kleinen Gesten, die darüber entscheiden, ob wir eine Person als sympathisch und vertrauenswürdig wahrnehmen.

Dass es möglich ist, gezielt an der eigenen Körpersprache zu arbeiten, zeigt der im Stark Verlag erschienene Ratgeber „Körpersprache. Wie man sie im Beruf erfolgreich liest, versteht und gezielt anwendet“ des Autorenduos Hesse/Schrader.

Unterstützt durch aussagekräftige Grafiken dokumentieren die Bewerbungsexperten Jürgen Hesse und Hans-Christian Schrader, wie man Körpersprache erkennt und richtig interpretiert.

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Gewinnspiel: Werde Hidden Champion-Europameister!

11 Jun

Auch uns hat natürlich schon das Fußballfieber gepackt, deshalb haben wir Hidden Champion-EM ins Leben gerufen, bei der ihr bis zum 2. Juli 2012 um 12 Uhr tolle Preise gewinnen könnt.

Wie funktioniert`s?

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Kann man sich zweimal auf dieselbe Stelle bewerben?

6 Jun

Alexander L. aus Mönchengladbach: Ich habe mich vor zwei Monaten um einen Job beworben, habe aber leider eine Absage bekommen. Jetzt habe ich gesehen, dass die gleiche Stelle wieder ausgeschrieben ist. Macht es Sinn, mich ein zweites Mal zu bewerben?

Antwort: Wenn Unternehmen ein und dieselbe Stelle mit kurzem zeitlichen Abstand erneut ausschreiben, kann das mehrere Gründe haben.

1.   Der “Favorit” hat kurzfristig abgesagt.

2.   Es wird ein weiterer Mitarbeiter für dieselbe Funktion benötigt.

3.   Bei der ersten Bewerbungsrunde war kein geeigneter Bewerber dabei, weshalb das Unternehmen die Stelle erneut ausschreibt.

Natürlich kann man nicht ausschließen, dass die Absage beispielsweise aus fachlichen Gründen erfolgt ist – es spricht aber sicherlich nichts dagegen, es noch einmal zu versuchen. Falls man bereits zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wurde, lohnt es sich, nochmals Interesse an der ausgeschriebenen Stelle zu signalisieren (z.B. durch eine kurze E-Mail), um zu erfahren, ob die Bewerbung nochmals berücksichtigt werden kann.

 

Hast du eine Frage zu Beruf, Bewerbung und Co.? Dann sende einfach eine E-Mail an unsere Redaktion unter j.mann@yourfirm.de. Die besten Fragen werden in unserem Blog veröffentlicht und dort beantwortet.

Weltmarktführer Otto Bock gewinnt den n-tv Mittelstandspreis 2012

30 Mai

Die glücklichen Gewinner des n-tv Mittelstandspreises

Zum zweiten Mal hat der Nachrichtensender n-tv mit dem Hidden Champion-Award besonders erfolgreiche mittelständische Unternehmen ausgezeichnet, die bislang nicht gebührend beachtet wurden.

Die Otto Bock Healthcare GmbH aus Duderstadt setzte sich in diesem Jahr gegen 100 Mitbewerber durch und wurde zum “Hidden Champion 2012″ gekürt.

“Der deutsche Mittelstand ist wirtschaftlich erfolgreich, innovativ und ein verlässlicher Arbeitgeber, der sich international bewährt und trotzdem klar zum Wirtschaftsstandort Deutschland bekennt”, erklärte n-tv Geschäftsführer und Jurymitglied Hans Demmel. “Otto Bock steht für erfolgreiches Wirtschaften, soziales Engagement, Umweltbewusstsein – und ist dabei ein Unternehmen, das sich nicht in den Vordergrund drängt. Das macht einen Hidden Champion aus.”

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Früh übt sich, wer ein Meister werden will

30 Mai

Wer früher seine Karriere plante, hatte sein Studium meist schon abgeschlossen. Heute beginnt eine gezielte Karriereplanung schon früher. Besser gesagt, sehr früh. Tatsächlich sind es meist die Eltern, die sich Gedanken um die berufliche Zukunft ihrer Kinder machen.

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7. Treffen der Weltmarktführer: Mit Innovationsmanagement zum Erfolg

25 Mai

Dr. Andreas Schumm, Geschäftsführer der WHF, begrüßte die Teilnehmer des Strategietreffens.

Zum siebten Strategietreffen der Weltmarktführer in der Jagstmühle in Heimhausen kamen rund 100 Teilnehmer, um sich über ihre Erfahrungen im Innovationsmanagement und in der Netzwerkarbeit auszutauschen.

Eingeladen hatte die Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken (WHF), deren neuer Geschäftsführer Dr. Andreas Schumm die Entscheidungsträger der regionalen Wirtschaft und Wissenschaft begrüßte.

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Lehrer – ein attraktiver Beruf

25 Mai

Kinder fördern, sie begleiten, erziehen und ihren Wissensdurst zu wecken, das ist ein Anspruch, mit dem Lehrer meist in ihren Beruf starten. Oft sind es junge Menschen mit großem Idealismus und dem Wunsch, Kinder zu prägen und sie in ihrer Entwicklung zu begleiten, die den Beruf eines Lehrers ergreifen.

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1. Personal-Risiko-Index: Mittelstand unterschätzt Fachkräftemangel

22 Mai

Fachkräftemangel: Mittelstand ignoriert Personalrisiken

“Nur wer seine Risiken kennt, kann ihnen wirkungsvoll begegnen” – unter diesem Motto haben die LMU München, das Personalmagazin und der Software-Anbieter Sage den Ergebnisbericht zum erstmals erhobenen Personal-Risiko-Index (PRI) veröffentlicht.

Die Ergebnisse zeigen, dass Personalrisiken wie Mitarbeiterengpässe und mangelnde Motivation von den meisten Personalverantwortlichen noch immer unterschätzt werden.

Besonders kleine und mittlere Unternehmen scheinen den “war for talents”, der sich aufgrund des demografischen Wandels in den nächsten Jahren noch einmal deutlich verschärfen wird, auf die leichte Schulter zu nehmen. Hier sind besonders die Mitarbeiter und Leiter der HR-Abteilungen großer Unternehmen deutlich besser gewappnet.

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