Dienstag, 2. Januar 2007

Der gezeichnete Vater.

vater-003

Mittwoch, 3. Januar 2007

www7: Netzfackel

Das Copyright ist abgelaufen. Die Fackel brennt nun online:

Die Österreichische Akademie der Wissenschaften hat sich ihrer angenommen - ein Portal zum Eintauchen und Versinken.

Donnerstag, 4. Januar 2007

DoppelD

Abendessen mit der Schönen Freundin 1 (Schöne Freundin 2 kam, wiewohl älter, erst später als Freundin in mein Leben und laboriert derzeit an einer dramatischen Ehekrise) im Dorfwirtshaus. Das Dorf hat keine Kirche, sondern einen Dom. Deshalb gibt es keinen Kirchenwirt, wohl einen Postwirt, aber sonst den Oberwirt und den Unterwirt. Wir waren beim Unterwirt. Der hängt die alten Fensterchen mit Richelieu-Stickerei zu und hat eine zufriedenstellende Weinkarte. Ich war wohl schon zu lang nicht mehr da, Frau D. ging es unentwegt, und im Frau D.-HinundHer wurden wir irgendwann zu zwei Frau Ds. Schmeckt's, Frau D., ist alles in Ordnung, Frau D., die Achteln wurden mehr als großzügig eingeschenkt, und beim nächsten Frau D. ging der Blick auf die Freundin. Erst als sie mit Kreditkarte bezahlte, wurde sie für den Bruchteil eines Satzes zu Frau P. Frau D. wurde mit einem Minifläschchen Kracher beehrt, "Non Vintaasch" [weiches sch], der Kracher macht aus Restln Gastrogeschenke, denkt sich Frau D., und blöd, wegen zehn Minuten Autofahrt kann aus dem feinen Schnapssortiment nichts mehr gewählt werden. Aber vom sauren Weinviertler Cabernet war ja auch ausreichend eingeschenkt gewesen.

Freitag, 5. Januar 2007

As Sombras da Alma

Ich wurde belehrt, ich hätte zuerst eine Frage haben sollen und dann erst stechen dürfen. Also fragte ich, ob der Weg, den ich nun gehe, zu mir führte?

Und siehe da, das Buch sprach zu mir über Die Schatten der Seele (wie schön, dass die portugiesische Seele Alma ist!):

Die Geschichten, die die anderen über einen erzählen, und die Geschichten, die man über sich selbst erzählt: welche kommen der Wahrheit näher?

Und das ist nun tatsächlich eine Fragestellung, die meinem Leben sehr sehr nahe ist. Denn weiter, nach dem Stich, heißt es noch: Ist die Seele ein Ort von Tatsachen? Oder sind die vermeintlichen Tatsachen nur die trügerischen Schatten unserer Geschichten?

So muss ich mich also weiter fragen und fragen ....

Infinite in All Directions*

Die Frage: Bin ich meine eigene Göttin? Und meine eigene Kreatur?

Das Buch: Cees Nooteboom, Allerseelen.
Ein mir sehr wichtiges Buch.

Die Textstelle: Dyson war einer der Großen in der Theoretischen Physik, unbestritten, aber was hatte es bloß mit diesem Zwang auf sich, um jeden Preis etwas glauben zu wollen? Ohne Gott ging es offenbar nicht, nicht einmal für Einstein mit seinen Würfeln, und sie mußte zugeben, daß die Variante, die Dyson aufs Tapet brachte, etwas Reizvolles hatte, ein Gott, den es noch nicht gab, ein unvollkommenes Wesen, das mit seiner eigenen unvollkommenen Schöpfung mitwuchs.

Die Deutung: Das Hinauswachsen über Grenzen, wie es für diesen unvollkommenen Gott Dysons gilt - machen wir uns das nicht auch zum Antrieb für unser Leben? Ein gestalterischen An-uns-Arbeiten?

[Ich muss noch weiter darüber nachdenken. Die Fragestellung kam impulsiv. Ich bin leider in den nächsten Tagen viel unterwegs. Aber das ist immerhin ein Anfang.]

Dank an Dr. Schein. für diesen intelligenten Zuwurf!

* Der Titel des Buches von Freeman Dyson.

Sonntag, 7. Januar 2007

Loup de Mer mit Gamsbart

München-Ritual: Am Viktualienmarkt erst mal 6 Austern und ein Glas Muscadet genießen. Sich dann beim höchst empfehlenswerten Fischhändler Witte (auch der ausgesprochen heiteren und liebreizenden Frau Witte wegen, die großväterlicherseits Kufsteiner Wurzeln hat) in die beträchtlich lange vorfeiertägliche Schlange einreihen, was die Möglichkeit gibt, das Angebot noch mal ausgiebig zu überprüfen, bevor die Wahl endgültig auf einen kräftigen Loup de Mer fällt. Frau Witte füllt ihn gleich fürsorglich mit Rosmarinzweigen.

Gestern standen noch die Münchner Philharmoniker auf dem Programm, der Fisch kam also erst heute zu Zubereitungs- und Verzehr-Ehren. Im Salzteig, entschied mein Küchenchef, ein halbes Stünderl war ihm schon zuzumuten gewesen. Und dann stand dem Loup, der schützenden Salzhülle entledigt, ein Rosmarinschwanzerl wie ein Gamsbart aus der Bauchöffnung hervor! Außer ein paar langsam in Olivenöl gebratenen Erdäpfelscheiben war ihm nichts hinzuzufügen: das zarte, saftige, aromatische Fleisch vertrug keine Konkurrenz. Der im Keller gefundene Montagny Premier Cru 1988 befand sich in einem Stadium so weiser Reife, dass er dem Fisch ebenso wenig in die Quere kam und seine Aromenvielfalt mehr der Nase zukommen ließ, als sich am Gaumen breitzumachen. Die berückende Schlichtheit der Zubereitung hat mich wieder einmal in Begeisterung für meinen Speisesalon geraten lassen.

Mittwoch, 10. Januar 2007

"a Moderna, na seawas"

Ein Konzertbesuch im Musikverein ist gefährlich. Man sollte vorher, während der Pause und nachher, bisweilen auch währenddessen die Ohren zumachen, um nicht den profunden Kommentaren und Reaktionen eines gleichwohl rührend in die Jahre gekommenen Stammpublikums ausgesetzt zu sein.

Da beugt sich ein vergleichsweise "junger" Mann mit altem Bart über das Programmheft seiner blassen Frau und spricht: "Wer is'n des? A Moderna? Na seawas!" Sie daraufhin, verzagt: "Oba den kennan ma doch!"

Der "Moderne" war Franz Schmidt, Vierte Symphonie. Gespielt von den Wiener Symphonikern unter Fabio Luisi. Als ich vor Weihnachten nach einer CD dieses Werkes Ausschau hielt, habe ich drei Interpretationen gegeneinander abgewägt: genommen hab ich nicht den flotten Welser-Möst um rasante 5 €, nicht Fabio Luisi und das MDR-Orchester in einer weitaus behäbigeren Version, sondern die Amsterdamer Philharmoniker unter Yakov Kreizberg, eine auch aufnahmetechnisch eindrucksvolle Version. Aber selbst bei einer halben Stunde Hineinhören und Vergleichen ist es schwer, eine wirklich gültige Aussage zu treffen.

Mit einer solchen tu ich mir auch nach dem heutigen Konzert schwer, wirklich nah ging mir nur die Wiederholung des Trompetenthemas durch die Hörner. Deshalb bleib ich auch lieber bei den Publikumsbeobachtungen, die waren reichlich irritierend: da passiert dem Solotrompeter beim leise ausklingenden Schluss eh schon ein blöder Gickser, den man aber leicht wegdenken könnte, und dann platzt doch tatsächlich ein Ungeduldiger mit Klatschen in den kaum ausgehallten Ton hinein und zerstört das Nachatmen. Den verständnislosen Pausenkommentaren bin ich gleich ausgewichen.

Aber dann, die ideale Musik für Abonnentenseelen: die Pathétique. Gar nicht pathetisch genommen von Fabio Luisi, der sich zeitweise so schüttelnd und windend und gestikulierend in die Musik und zu seinen Musikern hinkniete (wieso nur war er bei Schmidt soo verhalten?), dass er wie eine Karikatur eines Dirigenten wirkte. Aber das kam an. Und den dritten Satz nahm er so energisch militärisch streng, dass es zu Schunkelreaktionen auf den Rängen kam, und jene, die wohl vergessen hatten, dass hier ein weiteres Werk still ausklingt, fielen nach dem ratatam-Satzschluss gleich in einen Schlussapplaus - und das ist das Publikum des Goldenen Saales?

Donnerstag, 11. Januar 2007

Kunst im Schein des Blitzes: Nobuyoshi Araki

Nach drei Tagen Weinberge an der March dürstete mich nach Kunst; heute am Programm, gerade noch rechtzeitig: der japanische Fotograf Nobuyoshi Araki mit Love by Leica. Ich kannte Araki schon von früheren Ausstellungen, er hat ein Faible für Österreich - oder Österreich für ihn. Jedenfalls sind die großformatigen Kinbaku-Bilder (Bondage-Sujets) extra für Wien aus dem Fundus gesucht.

Ich bin die Kamera sagt er; zu den bevorzugten Objekten seines suchenden Auges zählen Frauen. Vornehmlich nackt. Und bisweilen gefesselt. Die Seele lässt sich nicht fesseln (gut), die Körper schon (nun, auch gut).
Mit seinen frühen Tabubrüchen wurde er zur Kultfigur; ich mochte heute besonders die morbiden farbleuchtenden Blumenbilder der Serie "Flower and Jamorinsky" - auf welkenden Blumen eine trockene, teilweise zerfressene kleine Echse: der welkende Schwanz des Künstlers.

Die Galerie Westlicht ist aber auch ohne Araki (nur noch bis Sonntag!!) einen Umweg in die Westbahnstraße wert: mit Leica-Shop nebenan und der permanenten Ausstellung alter Geräte.

Samstag, 13. Januar 2007

Über den Dächern Wiens

Ich schlafe in Wien selten "auswärts"; es gibt eine Familienwohnung. Manchmal aber ergibt es sich, durchaus auch stilvoll.

vienna_erker

Vom Fußende des Bettes aus konnte man den (eingerüsteten) Turm des Stephansdomes sehen. Von der stürmischen, regenprasselnden Nacht kam war im morgendlichen Sonnenlicht nichts mehr zu merken.

vienna_bed

Ganz reizvoll war auch das Schminktischchen mit dem Schnitzrahmenspiegel -

vienna_sub

und ich überlegte, ob ein solches Ambiente auch in das Bild einer Wiener "Subkultur", von der ein Münchner Freund gerne schwärmt, passen würde.

[Gelebter Kitsch: Neue, hier gefundene Kategorie]

Sonntag, 14. Januar 2007

Thielemann tanzt.

Vor etwas mehr als Wochenfrist: Christian Thielemann dirigiert die Münchner Philharmoniker. Auf dem Programm: Bruckner, 8. Symphonie.

Ich bin, trotz großer Nähe, zum ersten Mal im Konzertsaal des Gasteig. Die Platzfreiheit ist höchst angenehm, wenn man an die engen Reihen im Musikverein denkt, ebenso die uneingeschränkte Sicht von allen Plätzen aus.

Der Auftritt des Dirigenten: eine einzige Inszenierung. Er habe, sagt mein Begleiter, in den letzten Jahren offenbar an Selbstpräsentation gehörig zugelegt - der sich seiner Wertig- und Gewichtigkeit bewusste Dirigent ist in jeder (absichtlich gesetzten oder gekonnt internalisierten) Geste erkennbar. Mit betonter Lässigkeit lehnt er an der "Reling" des Dirigentenpodestes, die Beine locker übereinandergeschlagen, hinter der Beiläufigkeit aber verbirgt sich höchste Konzentration. Denn plötzlich spannt sich der Körper, und sogleich folgt der Einsatz.

Die Intensität, mit der er das Orchester in seinen Händen hält, ist von Beginn an spürbar, ab dem dritten Satz gleiten beide, Dirigent und Orchester, wie eine große Einheit durch den Raum. Vor allem die Streicher beeindrucken mit einem samtigen Klang, wie man ihn in München nicht von vornherein suchen würde. Und Herr Thielemann tanzt: ohne Pult und Noten ist ihm genügend Raum gegeben, er geht in die Knie, wendet und dreht sich, aber niemals übereifrig oder hastig, schon gar nicht karikaturenhaft, sondern voller Spannkraft und Geschmeidigkeit.

Im März werde ich ihn in Wien mit ebendem Programm, nur eben mit den Wiener, wieder hören können. Auch eine Art Interpretationsvergleich.

Montag, 15. Januar 2007

Mannersdorf an der March

Sieben Seiten hab ich geschrieben über Mannersdorf Umgebung und den Wein, locker hätten es 10 oder noch mehr sein können, die Schwierigkeit liegt immer in der Beschränkung. Jetzt brennen mir die Augen. Irgendwann soll es eine Kurzfassung geben, eine im Netz lesbare, schon allein für tastatour von traubing. Aber wenigstens den Anfang schenk ich Ihnen heute:

Der sich vom Westen aus nähernde Mensch vermutet gerne, dass der Wein von Wien aus links hinauf weiß und rechts hinunter rot sei – darüber hinaus aber nichts mehr wäre, kein Österreich mehr und schon gar kein Wein. Umso verblüffter wird er sein, wenn er entdeckt, dass weder Welt noch Weinberge hinter Wien ein Ende finden, im Gegenteil, nach der scheinbaren Endlosigkeit des Marchfeldes mit Gemüsefeldern, Starkstromleitungen und in immer gleichen Gewerbegebieten endenden Straßendörfern plötzlich sanfte Erhebungen mit akkuraten Rebzeilen von ganz anderen Aktivitäten berichten. Gleichzeitig tauchen aber auch die Baumkronen der Marchauen auf, der Horizont geht plötzlich nicht mehr gegen unendlich, sondern stößt an die Kleinen Karpaten: hier gab es tatsächlich vor nicht allzulanger Zeit ein Ende, und heute noch liegt eine verwaiste Abgeschiedenheit über der Gegend.

Dienstag, 16. Januar 2007

Sollte ich wiedersehen: den Nachtportier.

Vorhin in Kulturzeit auf 3sat: die leidenschaftliche Schilderung einer Wiederseh-Begegnung mit Liliana Cavanis "Nachtportier". Ganz abgesehen davon, dass Charlotte Rampling immer schon zu meinen Großen Darstellerinnen gehört hat und ich diesen Film seit damals nicht mehr gesehen habe, sollte er nun in allen Details der Erzählung und Darstellung viel verständlicher sein, so dreißig Jahre später. Auch die brisante Täter-Opfer-Beziehung, wie sie eine Zeit lang zum Beispiel hier (und in weiteren Einlassungen drumherum) angesprochen wurde, kann heute erst so recht verstanden werden.

Viele Gründe also zum Wiedersehen.

Mittwoch, 17. Januar 2007

Der Tao-Hirsch

Der Wanderer kam aus einer anderen Zeit.
Er nahm mich unter den Mantel seiner Geschichten,
dort hocke ich seither und lausche.
Im Gemurmel von Gewesenem, das ins Seiende ging, bin ich geborgen.

Allabendlich aber blitzen seine Augen.
Dann wandelt er sich zum Tao-Hirschen und springt mit mir über die Gräben der Angst.

Sonntag, 21. Januar 2007

Liebe mich, filme mich

Ein schöner Themenabend auf ARTE heute: zu Paaren in der Kunst, speziell: im Film. Um 22:30 kommt eine Traumpaarung zu Bild und Wort - Ingrid Bergman und Roberto Rossellini. Im Wiener Filmmuseum läuft übrigens derzeit der Themenschwerpunkt Neorealismo!

Aber zurück zu Arte: soeben reisen und streiten Albert Finney und Audrey Hepburn. Und bitte: die Filmmusik von Henry Mancini ist mindestens ebenso wichtig wie die Darsteller!

Ich kann leider über keine geglückten Experimente bezüglich ähnlicher Arbeitsinhalt im Paarzustand berichten - mein Motto allerdings müsste noch immer sein: Liebe mich, fotografiere mich!

Inwendige Zwiesprache

Der Hirsch klopfte frühmorgens an meine Pforte, begehrte drängend Einlass.
Legte sich hierauf friedlich ins Zentrum des Lebens und hielt stille Zwiesprache mit mir.

Donnerstag, 25. Januar 2007

Erotische Anmutung im Supermarkt

Es muss zwischen den Feiertagen gewesen sein, da türmten sich die Granatäpfel gleich beim Entrée des Supermarktes. Es war, als dürfte ich gar nicht anders, ich musste hingreifen, nahm einen in die Hand. Ich blickte mich wohl auch verstohlen um, ob ich beobachtet würde, und hätte instinktiv zubeißen wollen, so kommt das, wenn man Literatur so sehr ins Leben nimmt; dann aber dachte ich an den Hirsch, und dass ich ihm die Kerne ganz manierlich übers Dessert streuen würde zu Silvester und wir so am Leben blieben.

Silvester kam, aber kein Dessert, und der Granatapfel blieb in der Kühllade. Dort fand ich ihn soeben, etwas verschrumpelt, ich musste gleich wieder an die Schrumpelzumpferl-Eidechsen von Araki denken, aber ein Granatapfel mit intakter Schale, der bewahrt doch seine inwendige Feuchte länger?

Sonntag, 28. Januar 2007

shostakovich im abendrot

Es war einer jener vollkommenen Augenblicke, die nie endend wir uns wünschen, die wir festhalten wollen und doch nicht, weil in der Erstarrung ihr Leben hingegeben wäre, wo wir doch lieber unser Leben hingäben in eben jenem Augenblick: der Himmel erglühte in feurigem Abendrot, strafte mit seiner Schönwetterverheißung die Vorhersagen Lüge, Shostakovitchs Fünfte Symphonie* füllte den leuchtenden Raum, ich legte mein Ohr an das Herz des Hirschen, um zu hören, ob es mir etwas erzählen wollte, und seine Hand lag, wo sie liegen sollte: deutliche Sprachen allesamt.




* Aufnahme: Mariss Jansons und die Wiener Philharmoniker.

Der Ton

Ein zarter Geigenton zog durch den Raum
von einem fernen Instrument gewoben
er schwebte seiden, ich vernahm ihn kaum
und spannte doch von dort nach da den Bogen

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karrri - 2014-06-24 12:18
einfach nur schön...
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uferlos - 2011-10-08 00:28
lasst mir noch ein bissl...
lasst mir noch ein bissl zeit. vielleicht gibt es ein...
ConAlma - 2011-10-07 11:40
Was gab's denn so wichtiges...
Was gab's denn so wichtiges anderswo?
rinpotsche - 2011-10-07 00:37
!
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books and more - 2011-10-07 00:30
sang und klanglos :-(
sang und klanglos :-(
profiler1 - 2011-10-06 21:55
Erwischt... und Sie fehlen...
Erwischt... und Sie fehlen...
katiza - 2011-10-06 10:34
ich hab mich einfach...
ich hab mich einfach davongeschlichen, ohne dass ich...
ConAlma - 2011-10-05 23:45

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