50+1-Regel
Die 50+1-Regel (manchmal auch 50+1-Regelung) ist eine Vorschrift in den Statuten der Deutschen Fußball-Liga. Nach dieser Vorschrift ist es Kapitalanlegern nicht möglich, die Stimmenmehrheit bei Kapitalgesellschaften zu übernehmen, in die Fußballvereine ihre Profimannschaften ausgegliedert haben. Erlaubt ist hingegen, dass sich die Mehrheit des Kapitals im Besitz privater Investoren befindet. So hält beispielsweise Borussia Dortmund an seiner eigenen Bundesligamannschaft, die als börsennotierte Kommanditgesellschaft auf Aktien ausgegliedert ist, nur 5,53 % des Kapitals.
In der österreichischen Bundesliga gilt eine ähnliche Regelung.
Inhaltsverzeichnis
Entwicklung und Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zum Schutz des Wettbewerbs in den Profiabteilungen der deutschen Fußballligen legte der DFB in seiner Satzung im § 16c Abs. 2 fest, dass eine Kapitalgesellschaft nur eine Lizenz erhalten kann, wenn der „Mutterverein“ mindestens „50 Prozent zuzüglich (...) eines weiteren Stimmanteils in der Versammlung der Anteilseigner“ innehat.[1] Bei einer Kommanditgesellschaft auf Aktien muss der Mutterverein oder eine von ihm zu 100 % beherrschte Tochter die Stellung des Komplementärs haben. Diese Regelung wurde wörtlich in die Satzung des Ligaverbandes (§ 8 Abs. 2) übernommen.[2]
Hintergrund dieser Regelung ist, dass verhindert werden soll, dass Großunternehmen oder andere Kapitalgeber die vollständige Kontrolle über die Profimannschaften von Vereinen übernehmen, wie dies vielfach in England in der Premier League und in der Football League praktiziert wird. So sollen die sportlichen Interessen der Vereine vor den wirtschaftlichen Interessen der Investoren gewahrt werden. Allerdings gibt es viele wettbewerbsrechtliche Bedenken gegen die Regelung in Deutschland, und auch in Deutschland ließ der Ligaverband in seiner Satzung Ausnahmen zu:
„Über Ausnahmen vom Erfordernis einer mehrheitlichen Beteiligung des Muttervereins nur in Fällen, in denen ein anderer Rechtsträger seit mehr als 20 Jahren den Fußballsport des Muttervereins ununterbrochen und erheblich gefördert hat, entscheidet der Vorstand des Ligaverbandes. Dies setzt voraus, dass der betreffende Rechtsträger in Zukunft den Amateurfußballsport in bisherigem Ausmaß weiter fördert sowie die Anteile an der Kapitalgesellschaft nicht weiterveräußert bzw. nur an den Mutterverein kostenlos rückübereignet. Im Falle einer Weiterveräußerung entgegen dem satzungsrechtlichen Verbot bzw. der Weigerung zur kostenlosen Rückübereignung hat dies Lizenzentzug für die Kapitalgesellschaft zur Folge.“
Diese Bestimmung wurde auf Bayer 04 Leverkusen – deshalb auch als „Lex Leverkusen“ bezeichnet[3] – sowie den VfL Wolfsburg angewandt. 2015 fand die Regel auch bei der TSG 1899 Hoffenheim Anwendung, wo Dietmar Hopp die Mehrheit in der Fußball-Spielbetriebs-GmbH übernahm.[4] Der zunächst vorgeschriebene Stichtag des 1. Januar 1999 wurde Ende August 2011 auf Antrag des Hannover-96-Präsidenten Martin Kind gestrichen.[5]
Am 26. März 2015 beschloss die Mitgliederversammlung der DFL eine Beschränkung von Mehrfachbeteiligungen. Ein Investor darf sich maximal an drei Betreibergesellschaften beteiligen, davon bei zwei mit höchstens 10 Prozent. Die Beteiligungen der Volkswagen AG stehen unter Bestandsschutz.[6]
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kritisiert wird vielfach, dass die Regelung gegen EU-Recht verstoße. Ebenso bemängeln einige deutsche Vereinsmanager, dass die Bundesliga im internationalen Vergleich zu anderen Profiligen in finanziellen Rückstand gerate und sportlich auf internationaler Ebene nicht mithalten könne. Folglich gibt es seit dem Jahr 2007 einige Forderungen aus den Führungsabteilungen von Profifußballmannschaften in Deutschland, diese Regelung abzuschaffen, um das Interesse von weiteren Investoren zu locken.[7] Die Regelung wurde bisher beibehalten, steht aber weiter in der Diskussion.[8]
Hannover 96 hat auf der Mitgliederversammlung des Ligaverbandes am 10. November 2009 einen Antrag zur Änderung der 50+1-Regel eingebracht, der dort aber mit großer Mehrheit abgelehnt wurde. Ebenso wurde ein Antrag vom damalige Zweitligisten FSV Frankfurt abgelehnt, in dem die DFL damit beauftragt werden sollte, ein neues Modell zu erarbeiten, welches Investoren mehr Möglichkeiten bietet, aber dennoch eine vollständige Übernahme verhindern sollte.[9] Danach reichte Hannover eine Klage beim Ständigen Schiedsgericht ein[10], das für Streitigkeiten zwischen den Vereinen/Kapitalgesellschaften einerseits sowie dem Ligaverband, der DFL und dem DFB andererseits eingerichtet ist. Die Entscheidung des Schiedsgerichts wurde am 30. August 2011 veröffentlicht. In dem Urteil weicht das Gericht die 50+1-Regel insofern auf, als für eine Ausnahme diesbezüglich die Einschränkung wegfällt, dass ein Investor den entsprechenden Verein nicht nur bereits mehr als 20 Jahre, sondern schon vor dem 1. Januar 1999 unterstützt haben muss.[3]
Andererseits wird die 50+1-Regel als „stumpfes Schwert“ kritisiert, weil durch die Möglichkeit, dass ein Unternehmen die Mehrheit des Kapitals stellen kann, eine „extreme wirtschaftliche Abhängigkeit“ entstehe.[11] Als Beispiel dafür wurde die Betreibergesellschaft der TSG 1899 Hoffenheim genannt, deren Kapital zu 96 Prozent von Dietmar Hopp gestellt wurde, obwohl sein Stimmrecht auf 49 Prozent beschränkt war.[12] Auch im Falle von RB Leipzig, wo (ähnlich wie beim FC Red Bull Salzburg) nur sieben Red Bull nahestehende Gründungsmitglieder ein Stimmrecht im Verein haben, fürchtet DFB-Vizepräsident Rainer Koch, dass die 50+1-Regel „unterlaufen“ wird.[13] Die Ausnahmeregelung für langjährige Förderer steht ebenfalls in der Kritik, weil sie „ungleichen Wettbewerb“ fördere.[11]
Ausgegliederte Profimannschaften im deutschen Profifußball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kapitalgesellschaft | Stimmenverteilung | Kapitalanleger | Liga (2015/16) |
---|---|---|---|
Alemannia Aachen GmbH | 100 % Aachener TSV Alemannia 1900 e. V.[14] | RL West | |
FC Augsburg 1907 GmbH & Co KGaA | 51 % FC Augsburg 1907 e. V. 49 % Konsortium um Klaus Hofmann |
99 % Konsortium um Klaus Hofmann 1 % FC Augsburg 1907 e. V.[15] |
Bundesliga |
Hertha BSC GmbH & Co KGaA | 100 % Hertha BSC e. V. (über die Hertha BSC Verwaltung GmbH) |
90,3 % Hertha BSC e. V. 9,7 % KKR & Co. L.P.[16] |
Bundesliga |
DSC Arminia Bielefeld GmbH & Co. KGaA | 100 % DSC Arminia Bielefeld e. V. | 2. Bundesliga | |
Eintracht Braunschweig GmbH & Co. KGaA | 100 % Braunschweiger TSV Eintracht von 1895 e. V. | 2. Bundesliga | |
Werder Bremen GmbH & Co. KGaA | 100 % SV "Werder" von 1899 e. V. | Bundesliga | |
Wacker Burghausen Fußball GmbH | 100 % SV Wacker Burghausen e. V. | RL Bayern | |
Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA | 100 % BVB 09 e. V. Dortmund (über die Borussia Dortmund Geschäftsführungs-GmbH)[17] |
ca. 49 % Streubesitz ca. 20 % Bernd Geske[18] 14,78 % Evonik Industries AG 5,53 % BVB 09 e. V. Dortmund 5,43 % Signal Iduna 5,00 % Puma SE[19] |
Bundesliga |
MSV Duisburg GmbH & Co. KGaA | 100 % Meidericher SV 02 e. V. Duisburg (über die MSV Duisburg Verwaltungsgesellschaft mbH) |
94,9 % Meidericher SV 02 e. V. Duisburg 5,1 % Capelli New York Limited[20] |
3. Liga |
Eintracht Frankfurt Fußball AG | 63,4 % Eintracht Frankfurt e. V. 28,6 % Freunde der Eintracht Frankfurt AG (Bankhaus Metzler, DZ Bank, Landesbank Hessen-Thüringen und BHF-Bank)[21] 4,4 % BHF-Bank[22] 3,6 % Wolfgang Steubing AG[23] |
Bundesliga | |
FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH | 100 % FSV Frankfurt 1899 e. V. | 3. Liga | |
SpVgg Greuther Fürth GmbH & Co. KGaA | 100 % SpVgg Greuther Fürth e. V. | 2. Bundesliga | |
HSV Fußball AG | 85,21 % Hamburger SV e. V. 11,00 % Klaus-Michael Kühne 1,50 % Helmut Bohnhorst 1,50 % Familie Burmeister 0,79 % Erbe(n) von Alexander Margaritoff † |
Bundesliga | |
Hannover 96 GmbH & Co. KGaA | 100 % Hannoverscher SV von 1896 e. V. (über die Hannover 96 Management GmbH) |
100 % Hannover 96 Sales & Service GmbH & Co. KG (52,73 % Martin Kind, 19,76 % Dirk Roßmann, 12,45 % Michael Schiemann, 8,5 % Gregor Baum, 3,79 % Matthias Wilkening, 2,77 % Verlagsgesellschaft Madsack)[24][25][26] | 2. Bundesliga |
TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH | 96 % Dietmar Hopp[A 1] 4 % TSG 1899 Hoffenheim e. V.[27] |
Bundesliga | |
FC Ingolstadt 04 Fussball GmbH | 80,1 % FC Ingolstadt 04 e. V. 19,9 % quattro GmbH |
Bundesliga | |
FC Carl Zeiss Jena Fußball Spielbetriebs GmbH | 50,02 % FC Carl Zeiss Jena e. V. 49,98 % Staprix NV (Roland Duchâtelet)[28] |
95 % Staprix NV 5 % FC Carl Zeiss Jena e. V. |
RL Nordost |
1. FC Köln GmbH & Co. KGaA | 100 % 1. FC Köln 01/07 e. V.[29] | Bundesliga | |
Fortuna Köln Spielbetriebsgesellschaft mbH | 51 % SC Fortuna Köln e. V. 49 % deinfussballclub.de DFC GmbH[30] |
99,745 % deinfussballclub.de DFC GmbH 0,255 % SC Fortuna Köln e. V. |
3. Liga |
RasenBallsport Leipzig GmbH | unbekannt, aber mind. 51 % RasenBallsport Leipzig e. V. | 99 % Red Bull GmbH[31] 1 % RasenBallsport Leipzig e. V. |
Bundesliga |
Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH | 100 % Bayer AG (über die Erste K-W-A Beteiligungsgesellschaft mbH)[32][A 1] |
Bundesliga | |
Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH | 100 % Borussia VfL 1900 e. V. | Bundesliga | |
FC Bayern München AG | 75,01 % FC Bayern München e. V. 8,33 % Adidas AG 8,33 % Audi AG 8,33 % Allianz SE[33] |
Bundesliga | |
TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA | 100 % TSV München von 1860 e. V. (über die TSV München von 1860 Geschäftsführungs-GmbH) |
60 % HAM International Limited[A 2] 40 % TSV München von 1860 e. V. |
2. Bundesliga |
Offenbacher Fußball Club Kickers 1901 GmbH | 100 % Offenbacher FC Kickers 1901 e. V. | RL Südwest | |
VfL Osnabrück GmbH und Co. KGaA | 100 % VfL von 1899 e. V.[34] | 3. Liga | |
SSV Jahn 2000 Regensburg GmbH & Co. KGaA | 100 % SSV Jahn 2000 Regensburg e. V. | 3. Liga | |
Sportfreunde Siegen Spielbetriebs-GmbH | 100 % Sportfreunde Siegen von 1899 e. V.[35] | RL West | |
SV Wehen 1926 Wiesbaden GmbH | 100 % SV Wehen 1926-Taunusstein e. V. | 3. Liga | |
ETSV Weiche Liga GmbH | 100 % ETSV Weiche von 1930 e. V. | RL Nord | |
VfL Wolfsburg-Fußball GmbH | 100 % Volkswagen AG (über die AutoVision GmbH)[36][A 1] |
Bundesliga | |
FC Würzburger Kickers AG | 100 % FC Würzburger Kickers e. V.[37] | 2. Bundesliga |
Anmerkungen:
- ↑ a b c Wegen der Ausnahmeregel besitzt ein Unternehmen bzw. eine Person die Stimmenmehrheit.
- ↑ Von den 5.098.020 Stückaktien mit Stimmrecht hält die HAM International Limited 2.498.020. Dazu kommen noch 1.401.980 Vorzugsaktien, die mittlerweile Stimmrecht haben.
Vereinsangehörige Profimannschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Folgende Vereine haben ihre Profimannschaft nicht ausgegliedert:
- in der Bundesliga: SV Darmstadt 98, SC Freiburg, 1. FSV Mainz 05, FC Schalke 04
- in der 2. Bundesliga: FC Erzgebirge Aue, 1. FC Union Berlin, VfL Bochum, Dynamo Dresden, Fortuna Düsseldorf, 1. FC Heidenheim, 1. FC Kaiserslautern, Karlsruher SC, 1. FC Nürnberg, FC St. Pauli, SV Sandhausen, VfB Stuttgart
- in der 3. Liga: VfR Aalen, Chemnitzer FC, SG Sonnenhof Großaspach, 1. FC Magdeburg, Energie Cottbus, FC Rot-Weiß Erfurt, Hallescher FC, Holstein Kiel, Sportfreunde Lotte, Preußen Münster, SC Paderborn 07, Hansa Rostock, FSV Zwickau
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Satzung des Deutschen Fußball Bundes (PDF; 418 kB)
- ↑ a b Satzung des Ligaverbandes (PDF; 135 kB)
- ↑ a b 50+1-Regel bleibt, "Lex Leverkusen" nicht kicker.de, 30. August 2011, abgerufen am 18. April 2013
- ↑ TSG-Mitglieder einstimmig: Hopp übernimmt Mehrheit kicker.de, 9. Februar 2015, abgerufen am 9. Februar 2015.
- ↑ kicker online: 50+1-Regel bleibt, "Lex Leverkusen" nicht, 30. August 2011, abgerufen am 6. Mai 2015.
- ↑ Die nächste Lex Volkswagen Zeit online, 27. März 2015, abgerufen am 1. April 2015.
- ↑ Zukunft der 50+1-Regel offen
- ↑ Investoren: Kind setzt DFL unter Druck
- ↑ DFL: 50+1-Regel bleibt (Memento vom 13. November 2009 im Internet Archive)
- ↑ Kein Scheich, kein Gasmillionär taz.de, 19. April 2011, abgerufen am 18. April 2013
- ↑ a b Christian Witt: Vorsicht, Finanzdoping! In: Focus. Nr. 51, 2008, S. 170 (wiwi.uni-muenster.de [PDF; abgerufen am 1. Oktober 2009]).
- ↑ Christian Witt: Das Kapital bin ich. In: Focus. Nr. 51, 2008, S. 168–169 (wiwi.uni-muenster.de [PDF; abgerufen am 1. Oktober 2009]).
- ↑ DFB-Vize Koch will Satzung von RB Leipzig prüfen. In: Focus online. 5. September 2009, abgerufen am 1. Oktober 2009.
- ↑ alemannia-aachen.de, abgerufen am 20. Juni 2013
- ↑ FC-Augsburg-Präsident übernimmt seinen Club mit Co-Investoren. In: manager magazin. 20. Mai 2015, abgerufen am 20. September 2016.
- ↑ Pressemitteilung Hertha BSC, abgerufen am 31. Januar 2014.
- ↑ Der e. V. ist Alleingesellschafter der Komplementärin Borussia Dortmund Geschäftsführungs-GmbH, abgerufen am 19. Juni 2013
- ↑ Grossaktionär kauft wie wild Borussen-Aktien, Handelszeitung, 17. Februar 2015, abgerufen am 26. Februar 2015
- ↑ Aktionärsstruktur der Borussia Dortmund GmbH & Co KGaA, abgerufen am 21. Januar 2015
- ↑ Amerikaner übernehmen fünf Prozent der Anteile des MSV Duisburg derwesten.de, 18. Dezember 2015
- ↑ Heikle Balance zwischen Verein und AG. faz.net, 22. Februar 2014
- ↑ Gesellschaften des Vereins. eintracht-frankfurt.de
- ↑ Wolfgang Steubing AG ist neuer Aktionär. eintracht.de, 2. Juni 2010
- ↑ Investoren übernehmen 2018 die Macht bei Hannover 96. wsj.de, 26. April 2013
- ↑ Hannover verkauft letzte Anteile an Kind. fr-online.de, 28. April 2015
- ↑ Kind kauft sich die ganze Macht bei 96. haz.de, 5. Mai 2016
- ↑ Klub-Mäzen: Hopp übernimmt die Mehrheit bei 1899 Hoffenheim. 10. Februar 2015, abgerufen am 10. Februar 2015.
- ↑ FC Carl Zeiss: Klare Mehrheit für Millionen-Investor Duchatelet Ostthüringer Zeitung, 17. Dezember 2013, abgerufen am 26. Dezember 2013.
- ↑ fc-koeln.de, abgerufen am 20. Juni 2013
- ↑ Fortuna Köln Spielbetriebsgesellschaft mbH erhöht Stammkapital auf 1,0 Mio. Euro. fortuna-koeln.de, 25. März 2010
- ↑ Vgl. die Beteiligungen der Red Bull GmbH im Geschäftsjahr 2014 auf trendtop500.at, zuletzt abgerufen am 10. August 2015.
- ↑ Börsengang ist für Bayer 04 keine Option, 1. April 2014, abgerufen am 6. Dezember 2015.
- ↑ Organe der FC Bayern München AG. Website des FC Bayern München, abgerufen am 15. Februar 2014.
- ↑ Ziel erreicht - KGaA ist gegründet. vfl.de, 16. Mai 2013
- ↑ 1. Herrenmannschaft wird in GmbH ausgegliedert. sportfreunde-siegen.de, 31. Mai 2012
- ↑ Die Black Box greift an, FR Online, 29. Januar 2015, abgerufen am 6. Dezember 2015.
- ↑ Die Kickers AG ist endgültig beschlossene Sache. mainpost.de, 2. Juli 2014