Franckh-Kosmos
Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG
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Rechtsform | GmbH & Co. KG |
Gründung | 1822 |
Sitz | Stuttgart, Deutschland |
Leitung | Michael Fleissner (Geschäftsführer) |
Mitarbeiterzahl | 137 (2011)[1] |
Umsatz | 60,5 Mio. Euro (2011)[1] |
Branche | Verlag |
Website | www.kosmos.de |
Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG (ehemals Franckh’sche Verlagshandlung, W. Keller & Co.) ist der Name eines Stuttgarter Verlags, der sich durch Naturführer, Ratgeber, Technik-, Kinder- und Jugendbücher sowie Experimentierkästen einen Namen gemacht hat. Das Unternehmen ist auch als Spieleverlag tätig. Einer der bekanntesten Titel des Spieleprogramms ist Die Siedler von Catan.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1822 wurde der heutige Kosmos-Verlag als Franckh’sche Verlagshandlung in Stuttgart gegründet. Zunächst belletristisch ausgerichtet, entwickelte sich Kosmos im 20. Jahrhundert zu einem erfolgreichen Ratgeber-, Sachbuch- und Spieleverlag.
Am 6. Juli 1822 erhielten der Weinsteuereintreiber Johann Friedrich Franckh (1795–1865) und sein Bruder Friedrich Gottlob Franckh (1802–1845) die Konzession zum Betrieb einer Sortiments- und Verlagsbuchhandlung in Stuttgart. Darüber empörten sich die Buchhändler in der Hauptstadt des Königreichs Württemberg, dass die Obrigkeit Branchenfremden gestattete, einen Buchhandel zu führen. Bald gehörten Wilhelm Waiblinger und Eduard Mörike zusammen mit dem Hauslehrer Wilhelm Hauff zu den jungen und seinerzeit unbekannten schwäbischen Autoren, deren Entdeckung und Förderung sich die Brüder Franckh mit großer verlegerischer Leidenschaft widmeten. Auch mit der Reihe Kabinettsbibliothek klassischer Romane bewiesen sie gleichermaßen kaufmännisches wie programmatisches Geschick: Romane ausländischer Autoren, die Mitte des 19. Jahrhunderts bekannt und beliebt waren, wurden bei Franckh publiziert und zu Preisen verkauft, die unter den Leihgebühren der Bibliotheken lagen.
1904 Gesellschaft der Naturfreunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach dem Tod der Brüder ruhte die Verlagstätigkeit längere Zeit. Erst als Euchar Nehmann sen. (1885–1948)[2] und Hofrat Walther Keller im Jahr 1893 den Verlag übernahmen, kamen Erneuerungen dazu: Ihr erster Innovationsversuch – der abwaschbare Bucheinband – war noch nicht erfolgreich. Der zweite jedoch, die sogenannte Bauchbinde, ist bis heute nicht aus dem Verlagswesen wegzudenken. Da die beiden Freunde innovativ bleiben wollten, machten sie sich die boomenden Naturwissenschaften und das Interesse der Bevölkerung daran zunutze und gründeten im Jahr 1904 die Kosmos-Gesellschaft der Naturfreunde.[3] Deren Mitglieder erhielten zunächst einmal im Quartal, bald aber schon monatlich die Zeitschrift Kosmos, deren Ziel es war, naturwissenschaftlich fundierte Informationen leicht verständlich jedem Interessierten zugänglich zu machen. Im Rahmen des Jahresbezugs wurden auch vier „Buchbeilagen“ geliefert, die in Form eines Taschenbuchs von rund 70 Seiten ein bestimmtes Thema ausführlicher beschrieben. Bis 1912 stieg die Zahl der Mitglieder und damit die Auflagenhöhe der Zeitschrift auf 100.000.
Zu den Autoren in der Zeitschrift und bei den Büchern gehörten der Schriftsteller Wilhelm Bölsche, der Biologe Raoul Heinrich Francé und der Arzt Gerhard Venzmer.
Im Laufe der Zeit änderte sich die Konzeption, die Bezieher der Zeitschrift wurden automatisch Mitglieder der Gesellschaft und erhielten zahlreiche Vergünstigungen wie Preisnachlass beim Kauf von Produkten aus dem Kosmos-Verlag. Dadurch begann bald auch wieder die Buchproduktion zu florieren, die sich nun auf naturwissenschaftliche und naturkundliche Publikationen, später auch auf Kinder- und Jugendliteratur erstreckte.
Die Zeitschrift Kosmos wurde von 1904 bis 1944 in der Heilbronner Druckerei Carl Rembold KG hergestellt. Die Herstellung der auflagenstarken Zeitschrift erforderte 1921 eine Aufstockung von deren Druckereigebäude.[4] Ab dem März-Heft 1999 hieß die Zeitschrift dann natur+kosmos. Sie fusionierte mit der von Horst Stern gegründeten Zeitschrift natur, bekam ein neues Layout und der bisherige Chefredakteur Dr. Rainer Köthe wurde von Gerd Pfitzenmaier abgelöst. Mit der Juni-Ausgabe 2012 nannte sich das Magazin wieder in natur um. Damit endete die über 100-jährige Geschichte der ältesten deutschen Natur-Zeitschrift.
1918 Verein der Pilzfreunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Etwa ab 1914 rief der Stuttgarter Lehrer Wilhelm Obermeyer (13. Februar 1861 – 24. Juli 1920) zu einem Zusammenschluss von Pilzfreunden in einer gemeinsamen, deutschlandweiten Organisation auf. 1918 gründete er mit großzügiger finanzieller wie ideeller Unterstützung der Kosmos-Gesellschaft den Verein der Pilzfreunde e.V., dessen Vorsitzender er bis zu seinem Tod war. Das Vereinslokal der Pilzfreunde war in der Stuttgarter Pfizerstraße, wo der Franckh-Kosmos-Verlag bis heute seinen Sitz hat. Bereits 1919 hatte Obermeyer 32 lokale Pilzvereine unter dem Dach seiner Gesellschaft etabliert, die insgesamt 2026 Mitglieder umfassten. 1920 hatte dieser VdP sogar 40 Ortsvereine mit 2600 Mitgliedern.
Nach dem plötzlichen Tod von Wilhelm Obermeyer wurde sein Sohn geschäftsführender Vorstand des Vereines, während Ludwig Klein aus Karlsruhe die wissenschaftliche Leitung übernahm. Daraus wurde – nach engagierter Vermittlung durch Adalbert Ricken und Organisation durch Georg Kropp – am 25. August 1921 in Nürnberg die heutige Deutsche Gesellschaft für Mykologie (DGfM).[5]
Entwicklung seit 1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach den Bombenangriffen auf Stuttgart vom Oktober 1943 war ein Großteil der Arbeit von 40 Jahren vernichtet. Dennoch gelang der Wiederaufbau, und pünktlich zum Jubiläumsjahr 1952 konnte der Neubeginn gefeiert werden. Auch die zweite Verleger-Generation veröffentlichte das, was die Zeit in puncto Naturwissenschaft und Technik interessierte. Rolf Keller und Euchar R. Neumann machten ihre Hobbys zum Programm: In den 1950er und 1960er Jahren wurde das Titelspektrum auf die Themen Eisenbahnen, Elektronik und Pferde ausgedehnt. Zur Legende in der Eisenbahnszene entwickelten sich die ab Anfang der 1960er Jahre erschienenen Bildbände und Fachbücher des Eisenbahnpoeten Karl-Ernst Maedel, der Bilder namhafter Fotografen mit wissensvermittelnden und originellen Texten verband.
In den 1960er und 1970er Jahren verlieh der Verlag an verdiente Persönlichkeiten eine Bölsche-Medaille. Zu den Preisträgern gehörten Alexander Mitscherlich, Theo Löbsack, Carl Friedrich von Weizsäcker, Irenäus Eibl-Eibesfeldt, Hoimar von Ditfurth, Karl Steinbuch, Wilhelm Fröhlich und Christa Meves.[6]
1990 wurde die Firma Franckh’sche Verlagshandlung, W. Keller & Co., geändert in Franckh-Kosmos Verlags GmbH & Co.[7] Die beiden Zeitschriften Lok Magazin, herausgegeben von Maedel, und Straßenbahn Magazin wurden 1995 an den Münchner GeraMond Verlag verkauft. Die zunehmende Konkurrenz auf dem Markt der Zeitschriften führte zu Sparmaßnahmen, die vierteljährlichen Buchbeilagen der Zeitschrift Kosmos wurden mit dem Band Nr. 300 nach 75 Jahren eingestellt, 1999 fusionierte das traditionsreiche Magazin zu natur+kosmos.
Im Februar 2013 wurde bekannt, dass der Kosmos-Verlag als Hauptgesellschafter United Soft Media (USM) rückwirkend zum 1. Januar 2013 übernommen hat. Ehemaliger Mehrheitseigner war Langen Müller Herbig nymphenburger terra magica.[8]
Seit Mitte 2017 hält der Kosmos-Verlag 51 Prozent der Anteile an dem Globushersteller Columbus, den Rest die Familie Oestergaard. Columbus fertigt seit 2019 auch Spritzgussteile für Spielfiguren des Kosmos-Verlags.[9]
Produkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zum Erfolg des Buchprogramms trugen seit dem ersten Drittel des 20. Jahrhunderts sowohl populärwissenschaftliche Autoren wie Hanns Günther, als auch Wissenschaftler wie R. H. Francé bei. In den Jahren 1906 bis 1910 erschien das achtbändige Monumentalwerk „Das Leben der Pflanze“. Seit 1909 gibt der Verlag ein leicht verständliches astronomisches Jahrbuch mit dem Titel „KOSMOS Sternbüchlein“ heraus, das später in „Kosmos Himmelsjahr“ umbenannt wurde.
Als Was blüht denn da? im Jahr 1935 erstmals erschien, ahnten weder der Verlag noch die Autoren, dass sie ein Standardwerk geschaffen hatten. Bis heute sind über drei Millionen Exemplare verkauft worden. An den Erfolg knüpft längst ein ganzes Programm beliebter Naturführer an, die Frage Was … denn da? wurde zum Kosmos-Markenzeichen. Zahlreiche Bücher vor allem zu den Themen Garten, Tiere und Astronomie folgten. Das erste Pferdebuch erschien 1961.
Sachbücher und Unterhaltung für Kinder und Jugendliche wurden von dem Verlag schon seit Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelt. So erschienen in den 1920er Jahren neben Jugendfassungen berühmter Romane so bekannte Jugendbuchklassiker wie Die Höhlenkinder von Alois Th. Sonnleitner, die bis heute im Programm sind. Die in den USA erfolgreiche Jugend-Krimireihe Die drei Fragezeichen wurde 1968 ins Programm genommen und bis heute fortgesetzt.
Lehrmittel und Experimentierkästen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorbild für die Experimentierkästen in Deutschland waren die Bausätze der Lehrmittelabteilung der Franckh’sche Verlagsbuchhandlung W. Keller & Co. mit ihrer KOSMOS Gesellschaft für Naturfreunde. Anfang der 1920er Jahre wurde die Lehrmittelabteilung geschaffen, in der seitdem die Kosmos-Experimentierkästen entwickelt werden. 1922 kam zum Thema Elektrotechnik der erste Experimentierkasten auf den Markt. Die Kästen Radiomann, Technikus, All-Chemist, Optikus und Elektromann waren bei Jugendlichen begehrt und beliebt.
Es entstand eine ganze Reihe von KOSMOS-Experimentierkästen, die heute noch fortgesetzt wird. Beispiele sind Chemie-Praktikum, Astronomie – Experimente auf den Spuren der Planeten, Lerncomputer Logikus und Kosmos CP1. Mit diesen und anderen Experimentierkästen sind Generationen von Jugendlichen an naturwissenschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Themen herangeführt worden.[10]
Der Erfolg war so groß, dass der Verlag die Kästen bald weltweit vertreiben konnte, Idee und Umsetzung wurden auf der Pariser Weltausstellung von 1937 mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Das Programm wurde für verschiedene Altersstufen ausgebaut und deckt inzwischen das gesamte Spektrum von der Grundschule bis zum Abitur ab. So wurde der Experimentierkasten All-Chemist zunächst in zwei Stufen als C 1 und C 2 konzipiert. Daneben werden immer wieder kleine Pakete für Einzelexperimente entwickelt, z. B. zum Züchten von Kristallen.
Kosmos Lerncomputer Logikus (ab 1968)
Gesellschaftsspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 1985 begann der Verlag, sich auch im Bereich der Brettspiele zu etablieren. Im selben Jahr wurde das Sherlock Holmes Criminal-Cabinet als Spiel des Jahres ausgezeichnet. Seitdem tauchen Kosmos-Spiele regelmäßig auf den Auswahllisten auf; einen Höhepunkt markierte das erfolgreiche Die Siedler von Catan als Spiel des Jahres 1995. Während bis dahin die Spiele im Franckh-Kosmos-Verlag nur eine Nebenrolle gespielt hatten, änderte sich das nach dem Erfolg der Siedler von Catan grundlegend. Wesentlichen Anteil am Erfolg der Kosmos-Spiele hat Reiner Müller, der damals als Spieleredakteur die Programmverantwortung trug. Ab 1998 wurde die Spieleredaktion ausgelagert und die Programmentwicklung der Firma TM-Spiele (benannt nach Klaus Teuber und Reiner Müller) übertragen.
Nach einer erheblichen Ausweitung des Spieleprogramms wurde in den Folgejahren ein Teil der redaktionellen Aufgaben wieder vom Stuttgarter Verlagshaus übernommen. Dort war zunächst Barbara Schmidts für die Redaktionsarbeit an den meisten Kosmos-Kinderspielen, die Herr-der-Ringe-Titel und einfachere Spiele wie Ubongo zuständig. Inzwischen gibt es eine mehrköpfige Redaktion in Stuttgart. Es gibt auch eine Zusammenarbeit mit dem Tessloff Verlag unter der Marke Was ist was.[11]
Ausgezeichnete Titel (Auswahl)
- Sherlock Holmes Criminal-Cabinet, Spiel des Jahres 1985
- Müller & Sohn, Spiel des Jahres Sonderpreis: Schönes Spiel 1986
- Forum Romanum, Spiel des Jahres Auswahlliste 1988
- Janus, Spiel des Jahres Auswahlliste 1988
- Heuchel & Meuchel, Spiel des Jahres Auswahlliste 1990
- Tal der Könige, Deutscher Spielepreis 4. Platz 1992
- Die Siedler von Catan, Spiel des Jahres 1995 und Deutscher Spielepreis 1995
- MarraCash, Deutscher Spielepreis 6. Platz 1996
- Die Siedler von Catan – Das Kartenspiel, Spiel des Jahres Auswahlliste 1997 und Deutscher Spielepreis 2. Platz 1997
- Beim Zeus, Deutscher Spielepreis 9. Platz 1997
- Caesar & Cleopatra, Spiel des Jahres Auswahlliste 1998, Deutscher Spielepreis 8. Platz 1998 und À-la-carte-Kartenspielpreis 1998
- Durch die Wüste, Spiel des Jahres Auswahlliste 1998 und Deutscher Spielepreis 4. Platz 1998
- Kahuna, Spiel des Jahres Auswahlliste 1999
- Giganten, Nominiert für das Spiel des Jahres 1999 und Deutscher Spielepreis 6. Platz 1999
- Ta Yü, Spiel des Jahres Auswahlliste 1999
- La Città, Spiel des Jahres Auswahlliste 2000 und Deutscher Spielepreis 4. Platz 2000
- Babel, Spiel des Jahres Auswahlliste 2001 und Deutscher Spielepreis 8. Platz 2001
- Der Herr der Ringe, Spiel des Jahres Sonderpreis: Literatur im Spiel 2001
- Alles im Eimer, Spiel des Jahres Auswahlliste 2002
- Nautilus, Deutscher Spielepreis 6. Platz 2002
- Ballon Cup, Spiel des Jahres Auswahlliste 2003
- Löwenherz, Deutscher Spielepreis 5. Platz 2003
- Die Brücken von Shangrila, Deutscher Spielepreis 10. Platz 2004
- Einfach Genial, Nominiert für das Spiel des Jahres 2004 und Deutscher Spielepreis 5. Platz 2004
- In 80 Tagen um die Welt, Nominiert für das Spiel des Jahres 2005 und Deutscher Spielepreis 6. Platz 2005
- Jambo, Nominiert für das Spiel des Jahres 2005, Deutscher Spielepreis 8. Platz 2005 und À-la-carte-Kartenspielpreis 2005
- Ubongo, Deutscher Spielepreis 4. Platz 2005
- Das kleine Gespenst, Kinderspiel des Jahres 2005
- Elasund, Deutscher Spielepreis 6. Platz 2006
- Blue Moon City, Nominiert für das Spiel des Jahres 2006 und Deutscher Spielepreis 4. Platz 2006
- Just 4 Fun, Nominiert für das Spiel des Jahres 2006
- Die Säulen der Erde, Deutscher Spielepreis 2007
- Keltis, Spiel des Jahres 2008 und Deutscher Spielepreis 8. Platz 2008
- Die Tore der Welt, Spiel des Jahres plus 2010 und Deutscher Spielepreis 3. Platz 2010
- Kraken-Alarm, Nominiert für das Kinderspiel des Jahres 2010 und Deutscher Kinderspielepreis 2010
- Monsterfalle, Nominiert für das Kinderspiel des Jahres 2011 und Deutscher Kinderspiele Preis 2011
- Die Legenden von Andor, Kennerspiel des Jahres 2013 und As d’Or – Jeu de l’Année 2013
- EXIT Das Spiel, Kennerspiel des Jahres 2017
- Die Crew, Deutscher Spielepreis 2020
- Andor junior, Deutscher Kinderspielepreis 2020
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Helmut Braem: 150 Jahre Franckh'sche Verlagshandlung Stuttgart 1822-1972, Stuttgart 1972
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aktuelles
- kosmos.de: Homepage des Verlags
- Franckh-Kosmos Verlag in der Spieledatenbank Luding
- Kosmos in der Spieledatenbank Luding
Historisches
- Das Radiomuseum zur Geschichte des Verlags
- Die Klassiker der KOSMOS-Experimentierbaukästen
- Bilder und ausführliche Informationen zum Klassiker Radiomann
- Vorstellung von alten bzw. historischen KOSMOS-Experimentierkästen sowie Diskussionsforum und Erfahrungsaustausch
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b Elektronischer Bundesanzeiger, 5. Juni 2013, Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011
- ↑ Grabstein auf dem Waldfriedhof Stuttgart.
- ↑ Curt Vinz, Günter Olzog (Hrsg.): Dokumentation deutschsprachiger Verlage. 8. Auflg., Olzog, München/Wien 1983, S. 143.
- ↑ Robert Bauer: Heilbronner Tagebuchblätter, Heilbronn 1949, S. 100.
- ↑ Karin Montag: Rickenella gackstatteriana. Der Tintling 91, Ausgabe 6/2014, S. 79–98
- ↑ Bölsche-Medaille
- ↑ Börsenblatt für den deutschen Buchhandel vom 16. Mai 1990, S. 3952
- ↑ Kosmos Verlag übernimmt USM (PDF; 59 kB), Pressemitteilung vom 4. Februar 2013
- ↑ Stuttgarter Zeitung, Stuttgart Germany: Nach Brand bei Columbus: Staatsanwaltschaft klagt 42-Jährigen an. Abgerufen am 23. Dezember 2020.
- ↑ Viola van Beek: „Man lasse doch diese Dinge selber einmal sprechen“. Experimentierkästen, Experimentalanleitungen und Erzählungen zwischen 1870 und 1930. N. T. M. 17 (2009) 387–414, doi:10.1007/s00048-009-0356-z
- ↑ zum Beispiel das Dino-Saurier Quiz-Spiel 2005