Jeff Jarvis

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Jeff Jarvis auf der re:publica 2010

Jeff Jarvis (* 15. Juli 1954) ist ein US-amerikanischer Journalist.

Bekannt wurde er der breiten Öffentlichkeit durch Kritik am Kundendienst von Dell und das Buch What would Google do? Er ist Mitbegründer des Magazins Entertainment Weekly und schreibt für People Magazine, New York Daily News, San Francisco Examiner, Chicago Tribune und The Guardian. Er lehrt an der Graduate School of Journalism an der City University of New York. In den 1970er Jahren arbeitete er als Journalist bei der Chicago Tribune und wurde dort zum Computer-Freak.[1]

What would Google do?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zusammenfassung der Buchthesen: Der Autor versteht das Wirtschaften und Handeln von Google Inc. als zukunftweisend und innovativ. Grundidee dieses Buches ist es, anhand von 30 Regeln Strategien für Unternehmen der Zukunft und das unternehmerische Handeln der Zukunft zu entwickeln. Google dient dabei als Vorlage für übertragbare Handlungsweisen unterschiedlicher Unternehmensformen.

Auftritt im Internet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jarvis betreibt ein sozialkritisches Blog. Eigendarstellung auf seiner Facebook-Seite: „I’m a big-media guy turned blogger and teacher, addicted to starting new things and the internet is made for that.“

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • K.-M. Gauß, Der Alltag der Welt. Zwei Jahre, und viele mehr. Wien 2015. S. 184–188.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Jeff Jarvis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Dagmar von Taube: „Viele hielten mich anfangs für verrückt“. In: welt.de. 17. April 2015, abgerufen am 7. Oktober 2018.