Nach der 7 und 31 wäre die
Nach der 7 und 31 wäre die 365 logisch. War das die geplante Seitenanzahl? ;)
Jetzt aber wieder mal ernsthaft: Der Autor mutiert jetzt von einem übereifrigen jungen Mann zum BWL-Professor: Nicht nur, dass er sich weigert, Erklärungen abzugeben, da das ja schon seiner Meinung nach zur Genüge getan wurde. Ebenso weißt er die Rezensenten darauf hin, worüber er diskutieren möchte und worüber nicht. Oha!
Ein wenig anmaßend für einen jungen Mann.
Ach ja, er lobt zwischendurch auch (jaja, wie an der Uni!): In einem Punkt haben ihn die Rezensenten endlich verstanden. Hurra! Auch muss er darauf hinweisen, welches Gedicht denn leider übersehen worden ist. Objektiv betrachtet spricht das nicht für sein Werk.
Am ärgerlichsten ist aber selbstverliebte Zitieren seines eigenen Textes. Wozu? Ich hoffe nicht, dass dieses das Sahnestück aus dem Buch ist.
"ihr sprödes holz transzendiert nicht,
es bricht, es ist normales holz."
Offensichtlich liebt der Autor nicht nur den Mond sondern hat ein Faible für Kiefern. Ein echter Naturbursche.
By the Way: "Second World" ist eine mittlerweile quasi-eingestellte Open-World Plattform. Den Bezug, den ich nun zu seinem "Werk" sehe, kann sich nun jeder selbst zusammenreimen. Setzen sechs!