Diesen Sommer ist erstmals etwas von US-Schriftstellerin Tawni O’Dell in deutscher Sprache erschienen. Nach den Romanen Back Roads, Coal Run, Sister Mine, Fragile Beasts und One of Us ist Angels Burning / WENN ENGEL BRENNEN (Kritiken u.a. hier
und hier) erstmals durch und durch Kriminalroman, ein Whodunnit im klassischen Sinn mit deutlichem Einschlag von dem, was in den letzten Jahren das Etikett „Country Noir“ erhalten hat. Zugleich ist dieses Buch mit seiner schrägen Polizeichefin ein starkes Beispiel für feministischen Realismus in der Kriminalliteratur. Grund genug, die Autorin auf der HERLAND-Webseite mit einem heiteren kurzen Essay von 2010 (neun Jahre, in denen sich nicht genug geändert hat) zu Wort kommen zu lassen.
Einleitend ein knapper Auszug aus einer autobiographischen Notiz von Tawni O’Dell:
Ich bin in den Allegheny Mountains im Westen von Pennsylvania geboren und aufgewachsen, einer wunderschönen zerstörten Gegend, wo die sanften Hügel mit toten grauen Bergbaustädten übersät sind, die wie Zigarettenbrände auf einem grünen Teppich kokeln. Ich bin halb Pennsylvania Redneck und halb Southern White Trash. Als ich aufwuchs, passte ich nie wirklich dazu. Ich dachte immer, ich wäre ein Freak, weil ich Bücher und lebende Tiere mochte. Alle meine Freundinnen aus Kindertagen wollten Farrah Fawcett oder Christie Brinkley sein. Ich wollte Roald Dahl sein. Das hat meine Familie sehr beunruhigt. Vor allem, nachdem ich ihnen erklärt hatte, wer er war.
Ich bin das einzige Mitglied meiner Familie, das aufs College ging. Ich habe einen Abschluss in Journalismus von der Northwestern University. Mein Schulberater riet mir energisch davon ab, dort zu studieren, weil sie eine schlechte Footballmannschaft hatten. Als ich ihm erklärte, dass ich Journalistin werden wollte und zur NU eine der besten Journalistenschulen des Landes gehört, fand er: „Mag ja sein, aber du wirst doch wohl mal ins Stadion wollen.“
Mein Leben lang hatte ich mit einer speziellen Identitätskrise zu kämpfen: eine gebildete Frau, die mit dem Namen eines Biker-Häschens geschlagen ist. Nein, aber jetzt im Ernst: Ein Thema, das in meiner Arbeit oft auftaucht, ist, dass Personen noch darum ringen, sich selbst zu definieren, aber unter Leuten leben, die sie aufgrund von Stereotypen längst falsch definiert haben. Ich durfte mich häufiger mit der Problematik auseinandersetzen, unpassend etikettiert zu werden.
Von Biker-Häschen und Waldnymphen
Tawni O’Dell über Gender und Marketing
Ich bin Romanschriftstellerin und ich bin eine Frau und werde als ernsthafte Autorin angesehen, ob es mir nun passt oder nicht. Ich schreibe literarische Romane und keine kommerziellen Schmöker, jedenfalls wurde ich so von meinen Verlegern instruiert, die sehr stolz darauf sind, literarische Fiktion zu verlegen, aber insgeheim wünschten, ich würde kommerzielle Schmöker verfassen. Ich bin während meiner gesamten Laufbahn sehr gut besprochen worden, sogar von der New York Times. Ich wurde mit Schriftstellergrößen wie John Steinbeck, Clifford Odets, J. D. Salinger und Emile Zola verglichen. Soweit ich weiß, wurde ich nie mit einer Schriftstellerin verglichen. Wahrscheinlich, weil keinem der Kritiker eine einfiel, die er ernst nahm.

Neben diesen sehr schönen Referenzen gehörte ich auch mal kurz zur schillernden Welt der Bestsellerautorinnen, nachdem ich von Oprahs magischer Berührung auserkoren wurde – der Berührung, die Jonathan Franzen bekanntlich ablehnte, weil er nicht mit all diesen „unseriösen“ Oprah-Autorinnen in einen Topf geworfen werden wollte. Das Erscheinen von Herrn Franzens Roman „Freiheit“ und die flächendeckende Aufmerksamkeit, die ihm Rezensenten und Literaturkenner widmeten, haben die Debatte neu angefacht, wieso männliche Autoren ernster genommen werden als weibliche. Es ist ein alter Streit, der schon tobt, seit Frauen endlich von Männern die gütige Erlaubnis erhielten, Bücher zu veröffentlichen, was sie inzwischen sogar tun, ohne männliche Pseudonyme verwenden zu müssen. Jodi Picoult und Jennifer Weiner gehören zu den Autorinnen, die den Spießrutenlauf in Kauf nehmen, den Fehdehandschuh aufheben und unser Geschlecht verteidigen, und sie tun es intelligent und ehrlich. Ich habe gar keine Lust, mich selbst in diese Schlacht zu werfen, da ich darin keine Diskussion zu einem Thema sehen kann, sondern nur ein geduldiges Wiederkäuen von Fakten, die den Zustand der Gesellschaft als Ganzes genauso widerspiegeln wie den der Literatur oder irgendeiner Kunstform.
Werden Autoren besser rezensiert, häufiger mit Preisen bedacht und ernster genommen als Autorinnen? Ja.
Als ich ein Kind war und mein Vater beschloss, am Wochenende ein paar Burger zu grillen, wurde da sein Auftritt mit üppigem Lob und Ehrfurcht begrüßt, wohingegen die Mahlzeiten, die meine Mutter tagtäglich auf den Tisch brachte, nie von irgendeiner Fanfare begleitet waren? Ja.
Meine Erfahrung beim Heranwachsen in den 1970er Jahren in der Arbeiterwelt einer ruppigen Stadt in West-Pennsylvania lehrte mich, dass alles, was ein Mann tat, immer wichtiger war als alles, was eine Frau tat. Ich habe diese Ungerechtigkeit damals nicht bewusst in Frage gestellt, sondern stattdessen beschlossen, den Code zu übernehmen: If you can’t beat them, join them. Ich war ein Wildfang mit Leib und Seele, und solange ich mit dem Fahrrad genauso schnell fahren, den Ball genauso hart treffen und genauso viele Strumpfbandnattern fangen konnte, wurde ich als einer von den Jungs akzeptiert und genoss alle Vorteile ihrer Überlegenheit mit. Erst viele Jahre später, nachdem ich mein Pirates-Käppi und mein Taschenmesser gegen Wimperntusche und Mutterschaft eingetauscht hatte, bekam ich in einem Bereich meines Lebens, in dem ich es am wenigsten erwartet hatte, den Stich der Geschlechterungleichheit empfindlich zu spüren: bei der Veröffentlichung meines ersten Romans.
Back Roads spielt in der Gegend des Kohlebergbaus, in der ich aufgewachsen bin, und ist eine dunkle, grobkörnige Darstellung einer krisengeschüttelten Familie, die ausschließlich aus der männlichen Ich-Perspektive des 19-jährigen Harley Altmyer erzählt wird. Mein Verlag war überglücklich über das Buch, erklärte, es sei brillant, und warf mit Phrasen wie „gewaltiges Talent“ und „perfekte Prosa“ um sich. Das Buch war in der Tat so gut, dass sie es für das Beste hielten, die Tatsache zu verheimlichen, dass es von einer Frau geschrieben war. Eines Morgens wurde ich telefonisch informiert, Tawni sei ein „Biker-Häschen-Name“ und „niemand wird den Roman ernst nehmen, wenn wir das aufs Cover schreiben.“
Ich war fassungslos, nicht nur, weil ich völlig naiv angenommen hatte, Kunst sei ein Bereich, in dem Sexismus nicht existiert, sondern auch, weil ich in meinem kaffeefleckigen Bademantel in meiner Chicagoer Vorstadtküche stand und meinen Kindern Saftschachteln austeilte – ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass mich jemand für ein Biker-Häschen hielt.
Mein Lektorat teilte mir indessen mit, dass man beschlossen habe, das Buch nur mit meinen Initialen zu veröffentlichen. Auf diese Weise mussten sie nicht wirklich lügen und behaupten, ich sei ein Mann, aber da das Buch in der männlichen ersten Person geschrieben war, würde jeder annehmen, dass es von einem Mann war. Ziemlich hinterhältig.
Es gab nur ein Problem mit ihrer Strategie: Das Buch war nicht von einem Mann. Mal abgesehen davon galt an meinem Roman als besonders und erstaunlich, wie überzeugend eine Frau aus männlicher Perspektive schreiben kann. Wäre das nicht für die Katz, wenn wir so taten, als wäre ich ein Mann? Ich verbrachte die nächsten Tage in tiefer Betrübnis, während ich wie betäubt darauf wartete, von meiner Agentin zu hören, die tapfer mit meinem Lektorat über mein Recht verhandelte, eine Schriftstellerin zu bleiben. Wir hatten ja keine Ahnung, dass mein Genderproblem bald gelöst sein würde, wenn auch auf eine Weise, die für mich als Schriftstellerin und als Frau gleichermaßen beleidigend war.
Die meisten Verlage fordern neu ins Programm genommene Schreibende auf, einen biografischen Standardfragebogen auszufüllen. In der Rubrik, wo es um Schreibworkshops, akademische Titel in allerlei schönen Künsten, Literaturpreise, Stipendien und frühere Veröffentlichungen ging, hatte ich nichts zu vermerken. Meine Referenzen bestanden darin, dass ich mein ganzes Leben lang eine unersättliche Leserin war und seit meiner Kindheit zwanghaft schrieb. Als ich das in den Fragebogen eintrug, blieb furchtbar viel Platz frei, was ziemlich peinlich aussah, und so beschloss ich, ihn mit Infos über meine Lebenserfahrung zu füllen, die mich als vielseitige Person zeigten, wenn ich mich schon nicht als ernsthafte Schriftstellerin präsentieren konnte.
Während meines zweiten Studienjahres an der Northwestern University arbeitete ich ein Semester lang für eine Firma, die Live-Partyunterhaltung anbot, alles von Superhelden und Clowns bis zu Bauchtänzerinnen und Jungs in Gorillakostümen, und einer meiner Jobs bestand darin, beim Junggesellenabschied aus dem Kuchen zu springen. Ich erwähnte dies arglos neben sehr vielen anderen Aufgaben, Jobs und Begebenheiten. Großer Fehler! Ohne mein Wissen und ohne dass ich davon erfuhr, schlug die Marketing-Axt zu, und mit einem Streich hörte T. L. O’Dell auf zu existieren. Über Nacht wurde ich vom männlichen Literaturgenie zur Ex-Stripperin mit Thesaurus.
Ich war erneut am Boden zerstört. Und ernstlich verwirrt. Und allmählich auch wütend. Und dann, als ich schon dachte, ich könnte nicht noch mehr entwürdigt und als Künstlerin unpassend etikettiert werden, kam Entertainment Weekly.
Versteht mich nicht falsch. Sie liebten mein Buch. Sie liebten es so sehr, dass es ihnen nicht genügte, es bloß zu rezensieren. Sie wollten gleich ein ganz großes Interview, komplett mit Fotos. Sie bestanden sogar darauf, ihren eigenen Fotografen zu schicken. Ihre Anfrage fiel mit dem Schlussakt meiner Lesetour zusammen, der zufällig in Pittsburgh stattfand. Mein Verleger hatte das so gelegt, damit ich in meiner nahen Heimatstadt noch eine Signierstunde geben konnte. Ich nahm an, Entertainment Weekly würde warten und das Shooting machen, wenn ich wieder in Chicago war. Das schien mir ein gastfreundlicheres Umfeld für einen Promifotografen aus LA als die Wildnis von West-Pennsylvania, aber sie dachten da anders.
Ich stand an einem Tisch in der Mitte des Einkaufszentrums und signierte eifrig Bücher, als ich aufblickte und eine ängstliche, überkoffeinierte kleine Truppe anrücken sah: Zierliche, androgyne, hinter Ray Ban-Sonnenbrillen verschanzte ethnisch undefinierbare Wesen, alle ganz in Schwarz, kamen mit »Dunkin Donuts«-Kaffeebechern bewaffnet auf mich zu. (Unser Nest hat keinen Starbucks.) Bei ihrem Vormarsch teilte sich die mit großen Augen flüsternde Menge aus Steelers-Sweatshirts und Tarnjacken, die sich um mich drängte, entschlossen in zwei Hälften, um sie durchzulassen. Die Trennung des Roten Meeres hätte nicht dramatischer inszeniert werden können.
Es stellte sich heraus, dass es sich um meinen Fotografen Nathan (französisch ausgesprochen: Nat-on) sowie seine Assistenz, seine andere Assistenz, eine/n Maskenbildner/in und eine/n Stylist/in handelte.
Eins der Assistenzwesen teilte mir mit, dass Nathan mich gern draußen in einem authentischen Wald in Pennsylvania ablichten würde, weil seine Lieblingsszenen in meinem Buch im Wald spielten und er sich mich dort vorstellte. Ich forderte das Assistenzwesen auf, Nathan, der direkt neben uns stand, aber anscheinend nicht an seinen eigenen Verhandlungen teilnehmen wollte, mitzuteilen, dass es Januar war und schneite. Das Assistenzwesen teilte mir mit, ich solle mir keine Sorgen machen, sie würden Nathan warm halten.
Sie verfrachteten mich in ihren Van, als wäre ich ein Kidnapping-Opfer, und wir jagten los, um nach authentischen Wäldern in Pennsylvania zu suchen. Wir mussten nicht weit fahren. Wir fanden einen hinterm Einkaufszentrum. Ein Haufen meiner Familie und Freunde, die zur Signierstunde angerückt waren, kamen auch mit. Nichts auf der Welt konnte sie davon abhalten, sich das anzusehen.
Nathan war hell begeistert von dem Wald. Er fand seine Stimme und fing an, Befehle mit einem Akzent zu bellen, den ich nie hätte einordnen können. Es klang wie eine Kreuzung zwischen Desi Arnaz und Kazu, dem lästigen Marsmenschen bei Familie Feuerstein.
Ich blieb stehen, hauchte mir auf die Hände und stampfte mit den Füßen, als er sich plötzlich zu mir umdrehte, mich von oben bis unten musterte und verkündete: „Wir müssen ihr Haar toupieren. Ich will Glitzer. Viel Glitzer, und die Klamotten müssen weg.“
„Sie wollen, dass ich nackt bin?“, stotterte ich.
„Haben wir Stoff?“, fuhr er fort und ignorierte meine Frage und meine offensichtliche Sorge. „Ich sehe Tüllschwaden, die sich hinter ihr auftürmen und wie Morgennebel in den Ästen hängen.“
„Sie wollen, dass ich nackt bin?“, wiederholte ich.
Bevor ich noch etwas tun oder sagen konnte, wurde ich zurück zum Van dirigiert, wo man mich bis auf die Unterwäsche auszog und mit Glitzer besprühte. Als ich wieder auftauchte, verstummte mein lustig schwatzendes Gefolge zu tödlichem Schweigen. Kiefer klappten auf und ich hörte keuchende Atemzüge, als ich barfuß durch den Schnee knirschte, in viele Meter funkelnder Gaze gewickelt, mit raushängendem Arsch, und ich fragte mich:
Ob John Irving jemals so was tun musste?
Nathan stellte mich in Positur und fing an, lustig mit seiner Kamera draufloszuknipsen.
„Du bist eine Waldnymphe!“, rief er. „Ja, du bist eine Waldnymphe! Du bist ein ätherischer Geist. Du bist eine Inkarnation des Himmels. Du bist echt, aber du bist überhaupt nicht echt.“
Ich weiß nicht, wie lange wir da draußen waren. Schließlich fand Nathan ein Ende, als meine Lippen einen unfotogenen Blauton annahmen. Ich bekam danach eine schlimme Bronchitis. Ich brauchte drei Tage, um wieder warm zu werden. Aber am schlimmsten war, dass ich die Bilder nie zu Gesicht bekam. Bevor der Artikel erschien, erhielt ich den Anruf von Oprah. Sobald sie in ihrer Show angekündigt hatte, dass Back Roads ihre neueste Wahl für Oprahs Buchclub sei, verlor Entertainment Weekly jegliches Interesse an meinem ätherischen Geist und versenkte den Artikel.
Oprah hat mein Leben und den Verlauf meiner Karriere verändert, und ich stehe für immer in ihrer Schuld. Ohne sie wäre Back Roads nie auf der Bestsellerliste gelandet, ganz egal, wie viel Lob es von der New York Times bekam oder ob ich mich hätte breitschlagen lassen, beim Buchsignieren aus dem Kuchen zu springen.
Ich habe meinen wilden Ritt als Bestsellerautorin genossen. Seitdem bin ich wieder eine seriöse Autorin. Ich habe die tollen Kritiken und die nicht so tollen Verkaufszahlen, die das beweisen.
Würde ich eine dieser hingerissenen Kritiken gegen einen weiteren Bestseller eintauschen? Na klar. Würde ich alle eintauschen? Hmmm – nein.
Schriftsteller/innen sind auch Menschen. Wie alle anderen wollen wir geliebt und respektiert werden. Wir wollen zu den wirklich populären Kids gehören, aber wir wollen auch Jahrgangsbeste sein. Das ist eine schwer zu bewerkstelligende Kombination für einen Mann wie für eine Frau.
Die Motivation der Schriftsteller/in hat viel damit zu tun, ob er oder sie je zufrieden ist mit dem, was sie erreicht, oder nicht. Manche schreiben, um Geld zu verdienen. Manche schreiben wegen der Aufmerksamkeit. Einige schreiben, weil sie von ihren eigenen Gedanken so beeindruckt sind, dass sie das Gefühl haben, sie schulden es der Welt, sie zu Papier zu bringen. Die meisten Schriftstellerinnen schreiben, weil sie eine Geschichte zu erzählen haben.
Diese Geschichten und die Frage, wie sie den einzelnen Leser, die einzelne Leserin berühren und beeinflussen, bestimmen letztendlich, ob ein/e Schriftsteller/in ernst zu nehmen ist oder nicht. Diese Entscheidung fällt ganz unöffentlich im Herzen und im Verstand der Lesenden, und sie hat mit Verkaufszahlen oder Kritiken gar nichts zu tun. Wer erschafft überzeugende, glaubwürdige Charaktere, über die man immer weiter nachdenken muss? Wer erzählt eine Geschichte, die dich verfolgt, auch nachdem du das Buch weggelegt hast? Wen zitierst du vor deinen Freund/innen? Wer bringt dir etwas Neues übers Leben bei, indem er oder sie etwas anspricht, das dir zutiefst vertraut ist? Ist es eher der meistverkaufte Hit einer Vertreterin der sogenannten Frauenliteratur oder das vielgerühmte literarische Genie mit Pulitzer und Stammbaum?
Also ich setze meine Kohle auf die Waldnymphe.
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Publiziert mit freundlicher Genehmigung der Urheberin Tawni O’Dell
Deutsch von Else Laudan, © Else Laudan 2019
Original-Link des Essays: http://tawniodell.com/?page_id=75
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