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Hundertvierzehn | Extra
Nicht jedes Los gewinnt

Am 9. Dezember (23:45 Uhr, ZDF) und am 10. Dezember (23:15 Uhr, 3sat) läuft Clemens Meyers Film ›Nicht jedes Los gewinnt. Erzählungen vom Rummelplatz‹. Wir geben mit zwei Trailern einen kleinen Vorgeschmack.

 

Clemens Meyer

Clemens Meyer, geboren 1977 in Halle / Saale, lebt in Leipzig. 2006 erschien sein Debütroman ›Als wir träumten‹, es folgten ›Die Nacht, die Lichter. Stories‹ (2008), ›Gewalten. Ein Tagebuch‹ (2010) und der Roman ›Im Stein‹ (2013). Für sein Werk erhielt Clemens Meyer zahlreiche Preise, darunter den Preis der Leipziger Buchmesse. ›Im Stein‹ stand auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis und wurde mit dem Bremer Literaturpreis ausgezeichnet. ›Als wir träumten‹ wurde 2015 von Andreas Dresen für das Kino verfilmt und lief im Wettbewerb der Biennale.

Clemens Meyer, der Mainzer Stadtschreiber des Jahres 2016, hat sich für seine Dokumentation auf den Rummelplatz der Leipziger Kleinmesse begeben. Herausgekommen ist ein filmischer Essay, der ganz nah an den Schaustellern und ihren kurvigen Lebensläufen ist – und der ganz ohne Kommentar auskommt.

 

 

 

›Nicht jedes Los gewinnt. Erzählungen vom Rummelplatz‹ Der Film in der Mediathek

Die stillen Trabanten

Geschichten aus der Nacht. Clemens Meyer ist ein Meister der Kurzgeschichte.

Ein Lokführer, der die Nachtfahrten liebt, bis ein lachender Mann auf den Schienen steht. Ein Wachmann, der seine Runden um das Ausländerwohnheim dreht und sich in die Frau hinter dem Zaun verliebt. Ein Imbissbudenbesitzer, der am Hochhausfenster steht und auf die leuchtenden Trabanten der Nacht schaut. Souverän, rauschhaft und traumwandlerisch sicher erzählt Clemens Meyer von verlorenen Schlachten und überwältigenden Wünschen. Es sind Geschichten aus unserer Zeit, so zerrissen wie unser Leben, so düster wie die Welt, so schön wie die schönsten Hoffnungen.

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Frankfurt am Main 2020
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