Militäraktionen gegen Ghadhafi - eine Renaissance der französischen Diplomatie ?

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Militäraktionen gegen Ghadhafi - eine Renaissance der französischen Diplomatie ?

Von Hans Woller, Paris - 22.03.2011

Innerhalb einer einzigen Woche scheint Frankreichs Diplomatie aus Ruinen wieder auferstanden zu sein. Als die Völker in Tunesien und Ägypten auf die Barrikaden gingen und ihre autokratischen Herrscher in die Wüste schickten, schaute Frankreichs Regierung noch reichlich betreten auf seine Schuhspitzen und schwieg geräuschvoll, so als käme ihr das demokratische Erwachen in diesen Ländern ungelegen. Nun aber haben Präsident Sarkozy und sein neuer Aussenminister, Alain Juppé, innerhalb von wenigen Tagen die UNO-Resolution 1973 und einen internationalen Militäreinsatz gegen Ghadhafi durchgeboxt. Man reibt sich die Augen.

"Pariser Gipfel zur Unterstützung des libyschen Volkes - Samstag 19. März 2011" stand in grossen Lettern an der Wand des Elyséepalastes, vor der die 20 Mitglieder der internationalen Anti-Ghadhafi-Koalition plus UN-Generalsekretär Ban Ki Moon zum Gruppenphoto Aufstellung genommen hatten.

In der Mitte, von Aussen- und Premierminister flankiert, stand Nicolas Sarkozy. Hillary Clinton und David Cameron waren ein ganzes Stück weiter weg platziert und Angela Merkel, in Rot und deswegen besonders gut sichtbar, diesmal ganz weit weg. Wie muss sie sich gefühlt haben nach der deutschen Enthaltung zur UN-Resolution? Wie fühlte sie sich bei diesem in Rekordzeit einberufenen Kriegsrat, der gerade zu Ende gegangen war und bei dem man eigentlich gar nichts mehr zu beraten hatte? Es ging eigentlich nur noch darum, unter dem Goldstuck des Elyséepalastes an einer riesigen Tafel zwischen zwei Bissen bestenfalls ein paar Statements abzugeben. Denn als im französischen Präsidentenpalais noch getafelt wurde, waren Frankreichs Kampfflugzeuge bereits über dem libyschen Luftraum.

Frankreich macht wieder Weltpolitik

Das Gruppenphoto jedenfalls und die anschliessende Erklärung von Präsident Sarkozy, allein vor den Flaggen Frankreichs und Europas und vor den Kameras aus aller Welt, sprachen Bände: Es ging um die Inszenierung eines diplomatischen Erfolgs Frankreichs und die Botscchaft, dass der Elysée wieder Weltpolitik macht.

Während der französische Präsident verkündete, die militärischen Einsätze über Libyen hätten begonnen, stellten ihm draussen, auf den Treppen zum Elyséepalast, der belgische Ministerpräsident und der UN-Generalsekretär schmeichelnde Zeugnisse aus: Frankreich habe in dieser Angelegenheit zweifelsohne die Führungsrolle inne, war zu hören.

Es sind nur wenige Wochen vergangen, doch es scheinen Lichtgjahre dazwischen zu liegen: Die halbe Welt hatte sich lustig gemacht über den Zustand der französischen Diplomatie, die in Tunesien und in Ägypten nichts hatte kommen sehen. Sie schien aus einem tiefen Winterschlaf zu erwachen, als die Volksaufstände in diesen beiden Ländern begannen. Belastet war sie durch eine Aussenministerin und einen Premierminister, die in eben diesen Ländern sich hatten während ihrer Weihnachtsferien einladen lassen. Vor allem in Tunesien war Frankreich innerhalb weniger Tage schlicht zum Gespött geworden.

Die Hälfte von Ghadhafis Kriegsgerät stammt aus Frankreich

Und nun? An einem Montag Abend erfährt man, dass Präsident Sarkozy am Dienstag Vormittag zwei Vertreter der libyschen Opposition, des so genannten "Nationalen Übergangsrates" im Elyséepalast empfangen wird - exakt dort, wo ein gewisser Muamar Al Ghadhafi vor 3 Jahren und vier Monaten den roten Teppich hinuntergeschritten war. Er stieg in seine überlange weisse Limousine, um sich exakt 50 Meter weit fahren zu lassen: ins daneben liegende Gästehaus der französischen Republik, in dessen Garten er sein Beduinenzelt aufgeschlagen hatte.

Zuvor war er neben einem griessgrämig ausschauenden Nicolas Sarkozy minutenlang hinter einem Schreibtisch gestanden, an dem libysche Vertreter und Aufsichtsratsvorsitzende der französischen Grosskonzerne reihenweise Verträge unterschrieben. Unter anderem ging es auch über die Lieferung von Waffen und eines Atomkraftwerks! Noch Ende letzten Jahres wurde mit Tripolis über den Verkauf französischer Rafallekampfflugzeuge verhandelt. Mindestens die Hälfte von Ghadhafis Kriegsgerät ist französischer Provenienz, und Frankreichs Rüstungsindustrie hat derzeit angeblich Aufträge für Libyen in der Höhe von 2,7 Milliarden Euro.

Wieder eine typische Sarkozy-Aktion: vorpreschen, Wind machen

Nun also schüttelte Präsident Sarkozy, der kurz zuvor gesagt hatte, Ghadhafi und seine Clique müssten verschwinden, den Vertretern der libyschen Opposition gut sichtbar am Portal des Elysée die Hände. Doch damit nicht genug. Als sie die Stufen des Präsidentenpalastes hinunter schreiten, treten sie vor die Kameras und erklären - Sarkozy hatte ihnen dafür grünes Licht gegeben -, dass Frankreich den Nationalen Übergangsrat Libyens offiziell anerkennt: Erstaunen bei den Pressevertretern, noch grösseres Erstaunen, als die Nachricht in Brüssel eintrifft, wo die EU-Aussenminister gerade über Libyen diskutieren und der neue französische Aussenminister nicht weiss, wie ihm geschieht.

Wieder mal eine typische Sarkozy-Aktion, sagt man sich: vorpreschen, Wind machen und Schaum schlagen ist nun mal seine Sache.

Regisseur Bernard-Henry Levy, der Vorzeige-Intellektuelle

Was man zu dieser Stunde aber noch nicht weiss: Hinter dieser Aktion steckt Frankreichs Vorzeigeintellektueller, Bernard-Henri Levy. Der war eine Woche zuvor wieder einmal in die Rolle des literarischen Reporters geschlüpft. Mit offenem weissen Hemdkragen und stürmischer Haarwelle war er nach Libyen geeilt und hatte dort die Vetreter der Opposition getroffen.

Von Beghasi aus hatte er Staatspräsident Nicolas Sarkozy überzeugt, die beiden Vertreter des Nationalen Übergangsrates zu empfangen. Doch auch damit nicht genug. Bernard-Henri Levy war beim Empfang selbst in den Elyséepalast gehuscht. Und drei Stunden nach dem überraschenden Auftritt der beiden Oppositionsvertreter vor den Kameras im Elysée, meldeten die Agenturen plötzlich, Frankreich sei für gezielte Militärschläge gegen strategische Einrichtungen des Ghadhafi-Rergimes. Die Quelle wurde nicht genannt. Sie hiess: Bernard-Henri Levy.

Dieser Multifunktionär verwaltet ein riesiges Vermögen. Er sitzt in mehreren Aufsichtsräten von Presseorganen. Er ist Herausgeber, manchmal schreibt er auch noch Bücher und realisiert ab und zu Reportagen. Ansonsten gibt er in Fernsehstudios seine Figur ab. Jetzt ist er auch noch zum Elyséesprecher mutiert. Hat dieser Bernard-Henri Levi an diesem Diesntag Vormittag wirklich Präsident Sarkozy dazu gebracht, in Libyen militärisch einzugreifen und alles zu tun, um die Partner von dieser Notwendigkeit zu überzeugen?

Zwei Tage später später stand in New York die Abstimmung über die UNO-Resolution 1973 zu Libyen auf dem Programm – offiziell eingebracht von Frankreich, Grossbritannien und dem Libanon. Diese Resolution sollte es der internationalen Staatengemeinschaft erlauben, wie es diplomatisch verklausuliert heisst, alle nötigen Mittel einzusetzen, um die libysche Zivilbevölkerung vor Ghadhafi zu schützen. Das bedeutet im Klartext: Auch Einsätze gegen militärische Einrichtungen und Kriegsgerät des libyschen Regimes können geflogen werden. Diese Einsätze dürfen also auch zu mehr dienen, als nur zur Einrichtung einer Flugverbotszone.

Zur Überraschung alter UNO-Hasen wird die Resolution angenommen

Am Donnerstagnachmittag erfuhr man dann, dass Frankreichs neuer Aussenminister, Alain Juppé – 48 Stunden zuvor von Präsident Sarkozy noch übergangen und düpiert - seinen schon ein Mal verschobenen Antrittsbesuch beim deutschen Kollegen Westerwelle erneut abgesagt hat und höchstpersönlich an den Sitz der UNO nach New York eilt, um die UN-Resolution zu verteidigen.

Juppé, der Chirac-Ziehsohn, der in den 90er-Jahren schon einmal Aussenminister und damals von allen auf Grund seiner Kompetenz hoch geschätzt war, soll es zum Beispiel geschafft haben, Russland und China davon zu überzeugen, bei der Abstimmung auf ein Veto zu verzichten.

Er steigt mit einem schmalen, roten Aktenordner aus dem Flugzeug, darin der Text seiner flammenden Rede, die er kurze Zeit später halten wird und in der es unter anderem heisst, es werde der UNO zur Ehre gereichen, dazu beizutragen, dass Freiheit gegen Unterdrückung siegt - zur Überraschung vieler alter UNO-Hasen wird diese Resolution 1973 angenommen.

Als Juppé am Freitag morgen wieder in Paris landet, hört er nur Lobeshymnen, etwa vom ehemaligen sozialistischen Aussenminister Hubert Vedrine. Der Grüne Daniel Cohn Bendit spricht seine Hochachtung aus und selbst der Chef der Linken Front, der ehemalige Sozialist Jean Luc Melenchon, applaudiert.

Sarkozys Hau-Ruck-Diplomatie stösst an Grenzen

Der Freitag diente dann vor allem dazu, die internationale Koalition auf die Beine zu stellen, welche die in der UN-Resolution genannten "nötigen Mittel" auch zur Verfügung zu stellen bereit ist. Wobei Paris, in einem Punkt auf jeden Fall zurecht, auf zwei Dinge grossen Wert legte: Man betonte, dass die kommende Militäraktion auch von der arabischen Welt unterstützt werde und dass sie keinesfalls unter Nato-Hoheit stehen dürfe. Ein offizieller Nato–Einsatz in Nordafrika, so insistiert Paris, sei für die öffentliche Meinung in der arabischen Welt absolut kontraproduktiv.

In seiner Erklärung am Ende des Pariser Libyen-Gipfels hat Nicolas Sarkozy dann mindestens vier mal betont, dass auch arabische Länder diese Initiative unterstützen. Zuvor hatte er dem Präsidenten der arabischen Liga demonstrativ lange die Hand geschüttelt.

Doch seine Hau-Ruck-Diplomatie scheint sehr schnell an gewisse Grenzen zu stossen. Entgegen aller Ankündigungen war kein Vetreter der Afrikanischen Union beim Pariser Libyengipfel anwesend. Und kaum hatten die Kriegshandlungen begonnen, forderte die Afrikanische Union, sofort die Waffen schweigen zu lassen.

Was bleibt von der arabischen Beteiligung? Vier Kampfjets aus Katar

Ein paar Stunden später kritisierte auch die von Nicolas Sarkozy so sehr in den Vordergrund gerückte Arabische Liga die Militäraktionen. Diese Aktion gehe über das hinaus, was ausgemacht war - nämlich die Einrichtung einer Flugverbotszone. Als könnte es, angesichts der Lage in Libyen, und besonders jener in und um Benghasi, wirklich nur darum gehen.

Plötzlich kommt der Eindruck auf, dass bei den überstürzten Verhandlungen und dem Zustandekommen der internationalen Koalition, der eine oder andere vielleicht über den Tisch gezogen wurde und dass eine eilig zusammengezimmerte Fassade in sich zusammenbricht. Denn was bleibt konkret von der bechworenen Beteiligung der arabischen Länder? Vier Kampfjets aus Katar und eine nicht näher präzisierte Beteiligung der Vereinigten Arabischen Emirate. Der libanesische, der jordanische und der marrokanische Aussenminister, die auch am Pariser Gipfel teilgenommen hatten, wirkten, als habe man sie als Statisten für die Kulisse herzittiert.

Plötzlich spielt Nicolas Sarkozy die Rolle des Kriegsherrn in einer internationalen Koalition, von der man bislang nicht mal weiss, wo der Geralstab und der Oberbefehl angesiedelt sind. Es sei denn sie liegen doch wieder bei den USA und zwar in den Kelley-Baracks im Wald von Stuttgart Möhringen, wo die Afrikakommandozentrale der US–Streitkräfte untergebracht ist.

Das Unternehmen Libyen könnte eine langwierige Aktion werden

Doch angesichts der Tatsache, dass die USA bislang angeblich nur zugesagt haben, in der Anfangsphase eine Rolle spielen zu wollen, kommt gerade mal 48 Stunden nach Beginn des Militäreinsatzes das Gefühl auf, dass Frankreich und Grossbritannien schon bald die volle Verantwortung für die weiteren Ereignisse werden tragen müssen. Und dass im Vorfeld dieses Militäreinsatzes über eine Frage nicht wirklich Einigkeit bestand: Geht es darum, eine Flugverbotszone einzurichten und die Zivilbevölkerung zu schützen oder auch darum, Ghadhafi zu verjagen?

Der letzte Punkt ist von der UNO-Resolution im Grunde nicht abgedeckt und die USA tun offiziell so, als sei das auch nicht das Ziel.

Frankreichs Aussenminister Juppé gab sich da weniger zurückhaltend. Man solle nicht darum herum reden. Es gehe darum, dem libyschen Volk zu ermöglichen, dass es frei sein Regime wählen kann. Momentan würde dieses Volk wohl kaum für Ghadhafi stimmen.

Will Frankreich das Ziel, Ghadhafi zu chassen, aber wirklich um jeden Preis erreichen, wird das Unternehmen Libyen zu einer langwierigen Aktion werden. Dann ist es auch alles andere als sicher, dass der derzeit breite Konsens für diesen Militäreinsatz in Frankreichs Parteienlandschaft und Bevölkerung weiter Bestand haben wird.

Und genau so wenig sicher ist es, dass die Auswirkungen, die sich Nicolas Sarkzoy aus innenpolitischem Kalkül vielleicht von der derzeitigen Situationen erhofft, spürbar werden. Nämlich dass er, wie einst Präsident Mitterrand 1991 während des 1. Irakkriegs, zu einem Höhenflug in den Meinungsumfragen abhebt – nach dem Motto: wenn Krieg ist, wird nicht kritisiert .

Aber vielleicht ist ja auch alles ganz anders. Denn glaubt man einigen amerikanischen Presseorganen, so ist diese gesamte Libyeninitiative, bis hin zum Text der UNO–Resolution schlicht von den USA ausgearbeitet und den Franzosen und den Briten unterbreitet worden ….

Was ich noch sagen wollte. Die Liste der B.H.Levy`s ist lang geworden.....Joshka Fischer, D.C.Bendit ( kein Zufall ), Otto Schilly, usw. Am besten fragt ihr Jutha v.Ditfurth..........Wenn ich eine Taube hätte, würde ich sie Bambina nennen und mit ihr fliehen über die Balkone des Himmels hinweg wo die Weisheit der Narren wohnt......Wenn ich ein Flugzeug hätte, würde ich es Taube nennen und mit ihr davonfliegen über die Zäune der Macht hinweg in die freie von Kindern erfundene Welt.....Wenn ich sie noch hätte meine Taube, mein Flugzeug würde ich sie Tollheit nennen und ihr sagen:" Nimm dich in acht!"....Diese verdammten Weisen bewaffnen sich mit Gewehren...besser sie sehen dich nicht vorüberkommen, sonst schiessen sie! Giovanni Fronte..Bussana Veccia..Ligurien..IT. Rätselhaft........oder nicht?

@Alfred Wagner. Ehrlich gesagt muss ich Ihnen recht geben. Es ist ein wenig meine Eigenart und manchmal rege ich mich im nachhinein selber über meine spontanen Komentare auf. Meine Erkenntnisse kommen oft nur auf eine empirische Weise zustande aber es ist halt meine Weltsicht. Dass sich meinen Meinungen nur einzelne anschliessen können ist mir aber auch klar. Meinungsfreiheit bedeutet aber auch Vielfalt und vielleicht bin ich halt eben ein Black Swan. Unter uns gesagt, habe ich hier auch ein wenig Freude am mitmachen und sollte ich über`s Ziel hinwegschiessen oder hinweggeschossen habe, verzeihen sie mir. Überzeichnen tut der Sache dennoch manchmal gut, sonst erwachen die Leute nicht. In Kuba gab es ja auch nicht per Zufall eine Revolution,sogar Frank Sinatra hat sich gewundert, was die Kubaner so alles durch die Nachbarn mitmachen mussten.

An Cathari

An dieser Lernfähigkeit zweifle ich sehr.Wenn man durch die Artikel des Journal21 blättert, fällt einem auf, dass jeder Autor sich auf ein bestimmtes Gebiet beschränkt, auf ein fundiertes Wissen und auf langjährige Erfahrung zurückgreift. Sie scheinen ein Globalgenie zu sein, das zu allem etwas zu sagen hat, aber manchmal ist weniger mehr. Als pensionierter Geschichtslehrer ist mir die Quelle eines Artikels so wichtig wie der Inhalt. Der Autor und auch ein Uebersetzer eines Buches sagen viel aus über die Sichtweise eines Schreibers. (Vergleichen sie mal zwei Reisebücher über Kuba geschrieben von einem Schweizer und einem DDR Bürger. Sie würden nicht glauben, dass die dasselbe Land beschreiben.Und jeder war ehrlich!) Deshalb schätze ich bei Journal21 die Quellenangabe und die kurze Lebensbeschreibung der Autoren. Solange Sie das nicht auch offenbaren, sind Ihre Artikel für mich uninteressant und wertlos.

Wo zum Teufel ist Katar? Oder...besser.... Wes Brot ich ess, des Lied ich sing! Al Jazeera....Der Sender liegt doch nicht etwa in Katar....oder doch, dort wo die Ungläubigen ihr Zelt schon seit langem aufgeschlagen haben? Ich frage mich wieso Monsieur Sarkozy über alle europäischen Köpfe hinweg diese Militäraktion gestartet hat. Etliche US Kriegsschiffe waren ja schon dort, trauten aber nicht, weil die USA nicht alle restlichen arabischen Staaten verunsicher wollen und die De Gaulle war ja noch im Hafen in France. Es hat wahrscheinlich nichts mit Grande Nation zu tun,doch eher.....wenn das Herrchen ruft dann muss man parieren sonst gibs hinter die Löffel. Die Frage ist dann: Was haben die so alles in der Hand dass er so schnell pariert? Für interne Gespräche würde ich ihm schweizer Chiffriergeräte empfehlen, denn es sind die besten der Welt.( kommen aus dem KT.Zug ) Denn dann wissen die nicht mehr über jeden auch privaten Schritt von ihm Bescheid.Gute Geheimdienste sind Gold wert und wer die wirklich Guten hat, der kann fast alles manipulieren....weis doch heute jeder....oder? Und noch etwas! Wenn man sich vorher schon küssen kann, könnte man ja auch eine kleine Reise machen, eventuell sogar mit dem eigenen Flugzeug (sonst gibts wieder Ärger ) und mit dem ehemaligen Freund ernsthaft reden bevor man ihm gleich Bomben auf den Kopf wirft.....oder etwa auch nicht? Nur gut dass uns immer jemand sagt wer die Guten und wer die Bösen sind, denn selber würden wir es nie herausfinden. Eines weis ich jetzt dank den konzertierten Medien, die Freiheitskämpfer sind diesmal die Guten.Sie sehen ich bin lernfähig.

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